Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag in die Cranachstraße zu einem Mülleimerbrand alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Unrat neben den Mülltonnen eines Mehrfamilienhauses brannten. Mit dem Strahlrohr ging ein Trupp gegen den Brand vor und konnte nach kurzer Zeit „Feuer aus“ melden.


Am Samstagabend des Osterwochenendes wurde die Feuerwehr Mörfelden durch mehrere aufmerksame Passanten in die östliche Feldgemarkung gerufen. Dort wurden mehrere Knallgeräusche und Brandgeruch wahr genommen. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich großflächig. Nach kurzer Suche wurde eine Feuertonne mit erloschenem Brandgut aufgefunden. Die Tonne wurde kontrolliert, weitere Maßnahmen mussten allerdings nicht ergriffen werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 17 Einsatzkräfte.


Am späten Sonntagnachmittag machte eine aufmerksame Amwohnerin die Leiststelle auf eine impulsive Rauchentwicklung aufmerksam. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich großräumig, konnte allerdings weder Rauch sehen, noch eine Ursache feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Zwei Fahrzeuge waren im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen zum Mörfelder Grillplatz alarmiert. Dort wurden mehrere kleine Feuer neben den Grillstellen gemeldet.

Vor Ort bestätigte sich die Meldung: An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte ein Lagerfeuer vor, jedoch neben den dafür vorgesehen Grillstellen. Der Verursacher wurde durch die Feuerwehr belehrt und zeigte sich einsichtig. Die Feuerwehr löschte das Feuer ab und konnte abschließend wieder einrücken.

Aus diesem Anlass hier nochmal der Hinweis: Bitte nutzt am Grillplatz die entsprechenden Grillstellen! Nur so ist sicherer Grillspaß für euch und die Natur möglich.


Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einer unklaren Rauchentwicklung mit dichtem schwarzen Rauch im Bereich Geflügelzuchtanlage alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung bereits auf Anfahrt konnten die Einsatzkräfte schnell die Ursache finden. Es wurden nicht bestimmungsgemäß größere Mengen Unrat in einem Container verbrannt. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde dieser Mittels Schaumeinsatz abgelöscht.


In der Nacht zum Freitag wurde die Mörfelder Feuerwehr um 01:29 Uhr alarmiert. In einer Filiale einer ortsansässigen Bank kam es zu einem Polizeieinsatz. Die Feuerwehr war unterstützend vor Ort, musste jedoch nicht weiter tätig werden. Eingesetzt waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.


Noch während des gemeldeten PKW-Brandes auf der A5 wurde der Leitstellte eine Rauchentwicklung im Wald mitgeteilt. Ein auf der A5 vorbei fahrender RTW meldete den Qualm kurz vor der Ausfahrt Langen/Mörfelden. Die Feuerwehr suchte den Bereich ab, ein zufällig über dem Wald kreuzender Rettungshubschrauber unterstütze die Feuerwehr dabei aus der Luft. Der meldende Rettungswagen konnte schließlich ein Grillfeuer als Ursache des Rauches ausfindig machen. Die Feuerwehr kontrollierte das Nutzfeuer mit zwei Fahrzeugen und übergab die Einsatzstelle an die Verursacher. Zwei Fahrzeuge mit neun Kräften war vor Ort, 16 weitere Kräfte und drei Fahrzeuge waren in Bereitschaft.


Zum zweiten Einsatz im neuen Jahr wurde die Feuerwehr Mörfelden am 01.01. um 17:14 Uhr zu einem unklaren Feuerschein am Bornbruchsee alarmiert. Ein aufmerksamer Passant wies die Einsatzkräfte ein und berichtete von einem Feuerschein auf der anderen Seeseite. Der Bereich um den See wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Hierbei wurden jedoch nur kalte Brandstellen entdeckt, von denen keine Gefahr mehr ausging. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Ein Auffahrunfall auf der B486 sorgte für die erste Alarmierung an diesem Dienstagnachmittag. Hierbei lösten Airbags aus, eine Person wurde leicht verletzt. Die Erstmeldung, dass Qualm an einem der Fahrzeuge zu sehen sei, ist hierbei auf die ausgelösten Airbags zurück zu führen. Die Feuerwehr klemmte die Batterie eines zerstörten Fahrzeuges ab und schob es anschließend auf die Seite und reinigte die Fahrbahn. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften, zwölf Weitere waren einsatzbereit im Stützpunkt.


Die App einer Hausspeicherbatterie zeigte eine erhöhte Temperatur an. Der Besitzer des Hauses alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Diese kontrollierte die Batterie, klemmte sie ab und verbrachte sie anschließend wettergeschützt ins Freie. Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge.