Am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 04:24 Uhr durch die Leitstelle in die Niddastraße alarmiert. Gemeldet waren brennende Mülltonnen, die sich unter einem Holzunterstand befinden sollten.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Umgehend wurden zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, und bereits nach kurzer Zeit hieß es „Feuer aus“.
Im weiteren Verlauf wurde die Brandstelle mithilfe einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester überprüft. Zusätzlich kontrollierten die Einsatzkräfte eine direkt angrenzende Wohnung auf eine mögliche Rauchausbreitung.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet.

Text: Einsatzabteilung Walldorf



Am frühen Sonntagmorgen um 04:33 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Vor Ort standen mehrere Mülltonnen in Vollbrand. Die Feuerwehr löschte diese unter schwerem Atemschutz mithilfe von zwei C-Rohren ab.

Anschließend wurde der Müll auseinandergezogen und mit Netzmittel bedeckt, um verbliebene Glutnester abzulöschen.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der Rettungsdienst sowie der DRK-Ortsverein Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochabend zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Starkenburgstr. alarmiert.
Bereits auf Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Aufgrund dessen wurde das Einsatzstichwort auf Feuer 2 erhöht. Am Einsatzort konnte schnell festgestellt werden, dass die Rauchentwicklung aus einem Schornstein einer Firma austrat. Nach weiterer Erkundung und durch Befragung von Firmenangehörigen Personen wurde weiterhin festgestellt, dass es sich um einen technischen Defekt bei einem Lasttest eines Notstromgenerators handelte.
Der Bereich wurde vorsichtshalber nochmals durch die Feuerwehr kontrolliert, es mussten allerdings keine weiteren Maßnahmen getroffen werden.


Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Schumannstraße alarmiert. Anwohner meldeten eine starke Rauchentwicklung in ihrer Wohnung nach dem Anzünden eines Kamins.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Das Kellergeschoss eines Reihenhauses war stark verraucht. Die Bewohner hatten sich bereits ins Freie begeben und wurden vorsorglich durch den Rettungsdienst untersucht. Als Ursache stellte sich der Betrieb des Kamins heraus. Aufgrund der geringen Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außentemperatur konnte sich im Schornstein kein Unterdruck aufbauen. Infolgedessen zog der Rauch nicht wie vorgesehen nach oben ab, sondern verteilte sich im Kellergeschoss. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte daraufhin ebenfalls noch das Erd- sowie das Dachgeschoss. In diesen Bereichen konnte jedoch keine Verrauchung festgestellt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter das Ofenrohr von oben in Augenschein genommen.
Zur Entrauchung des Kellers kam ein Drucklüfter zum Einsatz, sodass die Räumlichkeiten rasch wieder rauchfrei waren. Abschließend wurde der Kamin geleert.

Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Wohnung an die Bewohner übergeben werden und der Einsatz beendet werden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagmittag in die Friedensstraße alarmiert. Vor Ort solle es aus einer Garage heraus rauchen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein bereits durch die Anwohner gelöschtes Feuer in einer Garage vorgefunden werden. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den entsprechenden Bereich mittels Wärmebildkamera. Das Brandgut wurde ins Freie verbracht und vorsichtshalber nochmals abgelöscht. Ein weiterer Trupp kontrollierte das Wohngebäude mittels Messegeräte auf eine erhöhte CO Konzentration. Sicherheitshalber wurde das Gebäude durch eine natürliche Belüftung belüftet. Ebenfalls wurden noch die Übergänge von Garage zum Wohnhaus durch einen weiteren Trupp mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem hier keine weitere Feststellung gemacht werden konnte, wurde die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, dem 19.07.2025 um 09:04 Uhr in die Steigerwaldstraße alarmiert. Gemeldet wurde durch die Leitstelle Rauch aus einem Gebäude. An der Einsatzstelle konnte zügig Entwarnung gegeben werden. Bei dem ursprünglich gemeldetem Rauch handelte es sich um einen Grill.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagabend zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude am Jagdschloss Mönchbruch alarmiert.

Nach dem Eintreffen konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Eine Nebelmaschine hatte die vermeintliche Rauchentwicklung verursacht.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 01.07.2025 um 11:43 Uhr in die Langstraße alarmiert. Gemeldet wurde durch die Leitstelle eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung. An der Einsatzstelle bestätigte sich die Lage. Es wurde umgehend ein Trupp unter schwerem Atemschutz in die Wohnung geschickt. Dieser konnte eine leichte Verrauchung der Wohnung feststellen. Auslösegrund für die Rauchentwicklung war angebranntes Kochgut auf einem Herd. Durch die Feuerwehr wurde das angebrannte Kochgut aus der Wohnung gebracht. Im Anschluss wurde mit Hilfe eines Lüfters die Wohnung gelüftet.

Text: Feuerwehr Walldorf


Am Sonntag, den 27. April 2025, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 14:02 Uhr von der Leitstelle in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein Wohnungsbrand, weshalb wir mit mehreren Einsatzkräften und Fahrzeugen ausrückten.
Vor Ort konnte die gemeldete Lage jedoch nicht bestätigt werden: Weder Rauch noch Feuer waren feststellbar. Nach eingehender Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um einen Fall von Notrufmissbrauch handelte. Der Einsatz wurde daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet.


Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf während abschließenden Aufräumarbeiten unseres Übungsabends zu einem Einsatz in der Sudetenstraße gerufen. Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses hatte aus einer Wohnung ein kontinuierliches Piepsen vernommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Vor Ort konnten rasch für Entwarnung gesorgt sorgen: Das piepsende Geräusch stellte sich als harmlos heraus, ausgehend von der Gegensprechanlage der Wohnung. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr durch Feuer oder Rauch.

Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig, sodass die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte. Seitens der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit insgesamt 35 Einsatzkräften im Einsatz, unterstützt durch den DRK-Ortsverband Mörfelden sowie den Regelrettungsdienst.