Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 486 im Kreuzungsbereich Langener Straße / An der Schnepfenschneise alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich zwei verunfallte Fahrzeuge auf der Fahrbahn, die im vorderen Bereich erhebliche Beschädigungen aufwiesen. Alle beteiligten Personen hatten ihre Fahrzeuge bereits verlassen.

Ein Rettungswagen, der bereits vor der Feuerwehr an der Einsatzstelle eingetroffen war, untersuchte die Unfallbeteiligten. Glücklicherweise war keine rettungsdienstliche Versorgung erforderlich, da keine Personen verletzt wurden.

Zur Sicherung der Unfallstelle sperrte die Feuerwehr den Verkehr in Fahrtrichtung Mörfelden vollständig. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut und anschließend aufgenommen. Nachdem die Fahrbahn gereinigt war, wurden die beschädigten Fahrzeuge in eine Seitenstraße verbracht, um den Verkehrsfluss wiederherzustellen.

Nach Abschluss der Maßnahmen übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.



Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem umgestürzten Baum in die Industriestraße alarmiert.

In Höhe der Bushaltestelle Kurhessenstraße lag ein Teil vom Baum auf der Fahrbahn. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnten Passanten die Baumkrone von der Straße räumen. Anschließend wurde die Fahrbahn grob gereinigt und wieder freigegeben.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde durch ein Amtshilfeersuchen der Polizei in die Coutandinstraße alarmiert. Durch die Feuerwehr sollten mehrere Pavillons an eine Einsatzstelle der Polizei verbracht werden. Bei Wiederabholung der Pavillons wurden noch Straßensäuberungsarbeiten mittels eines Strahlrohrs durchgeführt.


Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Bamberger Straße alarmiert.

Vor Ort stellte sich die Lage anders da wie zuvor gemeldet: In einer Wohnung im 1. Obergeschoss war in der Küche das Spülbecken übergelaufen, weshalb geringfügig Wasser auf den Küchenboden gelaufen war. Aufgrund der geringen Menge war eine Beseitigung mit den Mitteln der Feuerwehr nicht erforderlich. Vermutlich war ein verstopftes Fallrohr die Ursache für das Überlaufen des Spülbeckens.

Da ein verstopftes Fallrohr mit geringfügigem Wasseraustritt kein Einsatz für die Feuerwehr ist, konnte der Einsatz ohne jegliche Tätigkeit beendet werden. Der Mieter der Wohnung wurde an Hausmeister und Eigentümer verwiesen.


Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall auf den Parkplatz einer Gesamtschule alarmiert. Dort hatte ein Pkw beim Überfahren eines Grünstreifens den Benzintank beschädigt, wodurch Kraftstoff austrat. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr hatten Passanten erste Maßnahmen ergriffen und das auslaufende Benzin mit Sand eingedämmt.

Die Einsatzkräfte übernahmen im Anschluss die Sicherung der Unfallstelle und streuten den betroffenen Bereich mit Bindemittel vollständig ab. Zudem wurde der beschädigte Tank so abgedichtet, dass ein weiteres Auslaufen des Kraftstoffs verhindert werden konnte. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren und keine akute Gefahr mehr bestand, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Montagabend in die Cranachstraße zu einer Türöffnung alarmiert.
Vor Ort konnte die Tür zügig und ohne Schäden geöffnet werden.


Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Straße „Am Bornbruch“ alarmiert. Passanten hatten dort zwei kleinere Behältnisse am rechten Fahrbahnrand entdeckt und vermutet, dass Flüssigkeit austreten könnte.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich um zwei Gebinde mit jeweils fünf Litern Fassungsvermögen handelte. In diesen befand sich eine unbekannte Flüssigkeit. Eine Gefährdung konnte jedoch schnell ausgeschlossen werden, da aus den Behältern keine Flüssigkeit austrat.

Um mögliche Risiken dennoch zu minimieren, wurde vorsorglich eine Plane unter die Gebinde ausgebreitet. Anschließend wurde der Bauhof hinzugezogen. Dessen Mitarbeiter übernahmen die Behälter und verbrachten sie zur fachgerechten Entsorgung.


Am frühen Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz auf das Gelände eines Betonwerkes in der Straße „Am Bornbruch“ alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass aus dem Ladekran eines LKW-Gliederzuges eine größere Menge Hydrauliköl ausgelaufen war. Nach ersten Schätzungen handelte es sich um etwa 50 bis 100 Liter. Das Öl hatte sich bereits auf dem Boden verteilt und war teilweise auch in einen nahegelegenen Kanal geflossen. Durch den sofortigen Einsatz von Bindemitteln konnte das auf den Boden ausgelaufene Hydrauliköl gebunden und das weitere Eindringen in die Kanalisation verhindert werden.

Ein Teil des Öls war zudem über eine angrenzende Grünfläche in einen Bach gelangt und hatte diesen verunreinigt. Um eine weitere Ausbreitung der Kontamination zu verhindern, wurden umgehend Ölsperren auf dem Gewässer gesetzt. Zwei Feuerwehrangehörige stiegen mit Wathosen in den Bach, um zusätzlich schwimmfähiges Bindemittel auszubringen und die sichtbare Verschmutzung auf der Wasseroberfläche zu binden.

Parallel dazu wurde die zuständige untere Wasserbehörde informiert, die bei solchen Schadenslagen hinzugezogen werden muss. Gemeinsam mit dem Betreiber des Betriebsgeländes wurde entschieden, eine Fachfirma mit den weiteren Reinigungsmaßnahmen zu beauftragen. Für die Einsatzkräfte der Doppelstadt war der Einsatz nach diesen Schritten beendet.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am frühen Samstagmorgen in die Feststraße zu einer Sporthalle alarmiert.
Vor Ort solle sich eine Katze in einer verschlossenen Sporthalle aufhalten und nicht mehr hinausfinden. Nach telefonischer Alarmierung unseres Stadtbrandinspektors begab sich dieser umgehend an die Sporthalle. Aufgrund eines städtischen Gebäudes konnte die Halle zügig mittels Schlüssels aufgeschlossen und die Halle abgesucht werden.
Kurze Zeit später konnte die Katze wohlauf aufgefunden werden und an die Besitzerin übergeben werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde auf die Bundesstraße 486 Richtung Rüsselsheim alarmiert. Hier sollte ein Baum umgestürzt sein und Teile des Baumes sollen auf die Fahrbahn ragen. Beim Eintreffen bestätigte sich dies, Teile der Baumkrone ragten noch auf die Fahrbahn. Diese wurden mittels Kettensäge entfernt und die zuständigen Behörden darüber informiert.