In der Nacht auf Samstag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf durch die Polizei auf die Bundesstraße 486 in Fahrtrichtung Rüsselsheim alarmiert. Auf Höhe des als „Schlangenloch“ bekannten Streckenabschnitts war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen.

Der Fahrer hatte aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, überfuhr in der Folge eine Richtungstafel und kam erst rund 150 Meter weiter auf einem kombinierten Fuß- und Radweg zum Stehen. Dabei wurden erhebliche Mengen an Betriebsstoffen freigesetzt, die sich auf dem Radweg verteilten.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und begannen umgehend mit dem Abstreuen der ausgetretenen Flüssigkeiten. Aufgrund der größeren Menge an Bindemittel, die erforderlich war, wurde ein weiteres Fahrzeug zur Einsatzstelle nachgefordert. Während der Maßnahmen musste die B486 halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wurde wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Zur fachgerechten Aufnahme des verunreinigten Bindemittels wurde Hessen Mobil verständigt.



Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Darmstädter Straße alarmiert. Grund der Alarmierung war ein gemeldeter Wasserrohrbruch in einem Wohnhaus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte strömte bereits eine erhebliche Menge Wasser unkontrolliert aus einer defekten Wasserleitung in einen Kellerraum. Der betroffene Bereich war zu diesem Zeitpunkt etwa zehn Zentimeter hoch überflutet. Umgehend wurde die weitere Wasserzufuhr durch das Schließen der Hauptleitung unterbunden, sodass ein kein Wasser mehr in den Raum fließen konnte.

Anschließend wurde der vollgelaufene Keller mittels eines Wassersaugers vom Wasser befreit. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet und die Rückfahrt angetreten werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochvormittag mit der Meldung Baum auf Straße auf die B 486 in Richtung Rüsselsheim alarmiert. Kurz nach dem Schlangenloch sollte dieser die Fahrbahn blockieren.

Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Polizei den Ast händisch von der Fahrbahn entfernen. Die Feuerwehr wurde nicht tätig und konnte den Einsatz abbrechen.

Im Einsatz war ein Fahrzeug mit vier Einsatzkräften.


Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Karlstraße alarmiert.

Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte durch die Leitstelle wieder abbestellt. Der Anrufer konnte das Wasser selbstständig stoppen und benötigte keine Hilfe mehr.


Am 10.02.2025 um 12:20 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf durch die Leitstelle Groß Gerau darüber informiert, dass es im Kreisgebiet zu einem Funkausfall gekommen ist. Daraufhin wurden die Gerätehäuser in Mörfelden und in Walldorf besetzt. Nach knapp 3 Stunden konnte das Funkproblem behoben werden und die Bereitschaft wurde somit beendet.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagnachmittag zu einer Hilfeleistung in die Heidelberger Straße alarmiert. Dort sollte es im Bereich der Heizungsanlage nach Öl riechen und es würde ungewöhnlich laut brummen.

Bei der Erkundung konnte weder der Geruch noch der Austritt von Öl festgestellt werden. Die Geräusche waren der Hebeanlage zuzuordnen. Nach einem Neustart der Anlage wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch erneut von der Leitstelle alarmiert. Diesmal war eine Ölspur in der Opelstraße gemeldet.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Motorradfahrer sich bei einem Sturz den Öltank aufgerissen hatte. Die etwa 100 Meter lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr mit Bindemittel abgestreut.


Am Mittwochabend erreichte die Feuerwehr Mörfelden ein Anruf in der Unterkunft: Im Zufahrtsweg zum Wasserwerk, „Im Brüscherbusch“, versperrte ein großer Ast die Straße. Zufälligerweise befanden sich zwei Feuerwehrkräfte gerade auf einer Ausbildungsfahrt im Stadtgebiet. Sie wurden sofort informiert, um die Lage zu erkunden und den Ast, falls möglich, beiseitezuräumen.

Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht nur um einen Ast, sondern um einen umgestürzten, kleineren Baum handelte. Ein Hindernis, das die beiden Kräfte nicht alleine bewältigen konnten. Umgehend wurde ein weiteres Fahrzeug von den in der Unterkunft sich aufhaltenden Kollegen zur Einsatzstelle geschickt. Mithilfe einer Kettensäge wurde der Baum fachgerecht zerschnitten und beiseite geräumt.

Während der Aufräumarbeiten wurde in unmittelbarer Nähe ein weiterer Baum entdeckt, der stark instabil wirkte und eine unmittelbare Gefahr für Spaziergänger und Fahrzeuge darstellte. Um weiteren Unfällen vorzubeugen, wurde beschlossen, auch diesen Baum sicherheitshalber zu fällen. Nachdem auch dieses Risiko beseitigt war, konnten die Feuerwehrleute ihre Arbeit abschließen und in die Unterkunft zurückkehren.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte am Montagnachmittag zu einem Einsatz nach einer schweren Sturmfront aus. Kurz vor 16 Uhr wurden die Einsatzkräfte in ein Waldstück an der L 3113 gerufen, wo ein Baum quer über die Straße gefallen sein sollte. Bei ihrem Eintreffen stellten sie fest, dass der Baum bereits an einer Stelle zerschnitten und am Fahrbahnrand abgelegt worden war. Umgehend schoben sie den Baumstamm weiter in den Graben, sodass keine weitere Gefahr von ihm ausging.

Während der Sicherungsarbeiten hörten die Einsatzkräfte erneut Krachen aus dem Wald und sahen mehrere Bäume fallen. Sofort evakuierten sie den Gefahrenbereich, etwa 200 Meter vom Waldrand entfernt, und sperrten die Landstraße von Fahrtrichtung Gräfenhausen aus. Die Situation erforderte zusätzliche Unterstützung, woraufhin zwei weitere Polizeistreifen und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Mörfelden angefordert wurden.

Der Einsatzleitwagen übernahm vorübergehend die Absperrmaßnahmen am Ortsausgang von Mörfelden, bis die Polizei eintraf. Nachdem die stärksten Windböen nachgelassen hatten, erkundeten sie den Wald auf weitere Gefahren. Ein Baum, der in einigen Metern Höhe quer und bedrohlich nahe am Fahrbahnrand hing, bereitete den Einsatzkräften Sorge. In Absprache mit der Polizei wurde beschlossen, den Fachdienst Hessen Forst zu alarmieren, um den Baum fachgerecht zu entfernen.

Nachdem die Polizei die Absperrungen komplett übernommen hatte, konnten die Feuerwehrkräfte in ihre Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren zwölf Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Die L 3113 blieb noch etwa eine Stunde für den Verkehr gesperrt.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Sonntagmittag auf die L 3113 zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Teile der Baumkrone lagen auf der Fahrbahn und wurden händisch entfernt. Anschließend wurde die Straße grob gereinigt und eine durch den Baum beschädigte Telefonleitung beiseite geräumt.