Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 44 in Höhe des Kreuzungsbereichs Frankfurter Landstraße / Coutandinstraße alarmiert. Vor Ort sind zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich die beiden Unfallbeteiligten bereits außerhalb der Fahrzeuge und wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Zusätzlich wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B44 voll gesperrt werden.

Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, dem 21.08.2025 um 12:19 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Kelsterbacher Straße alarmiert. Aus bislang ungeklärten Gründen fuhr PKW rückwärts in eine Eisdiele. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden bereits 2 leicht verletzte Personen durch den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst betreut. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert. Ein weiteres Eingreifen war vor Ort nicht mehr nötig.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde in der Nacht zu Donnerstag zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall nach einem eCall-Notruf im Bereich des Vitrolles-Rings alarmiert. Die genaue Lage war noch unklar. Vor Ort wurde die Strecke durch den Rettungsdienst, der ebenfalls alarmiert wurde, sowie durch die Feuerwehr abgefahren und es konnte kein verunfalltes Fahrzeug vorgefunden werden. Nach kurzer Zeit sprach eine umherlaufende Person die Feuerwehr an und schilderte, dass die Person ein Handy auf dem Autodach liegengelassen hätte und dieses beim Losfahren heruntergefallen sei. Daraufhin löste automatisch ein eCall-Notruf aus und verständigte die zentrale Leitstelle Groß-Gerau.
Für die Feuerwehr war der Einsatz daraufhin beendet.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die B 486 in Fahrtrichtung Langen alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um zwei Unfallstellen handelte. Die Feuerwehr Langen war ebenfalls im Einsatz. Nach Absprache mit den Kameraden übernahm die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf die Vollsperrung der B 486 an der Anschlussstelle Langen/Mörfelden. Im Einsatzverlauf kam es in einem vorbeifahrenden unbeteiligten Bus zu einem Schwindelanfall. Die Feuerwehr übernahm hier die Erstversorgung und forderte einen weiteren Rettungswagen bei der Leitstelle an. Nachdem alle verletzten Personen durch den Rettungsdienst versorgt wurden und die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen wurde, konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.


Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Zeitgleich mit der Alarmierung ging bei der Zentralen Leitstelle eine eCall-Meldung ein – ein automatisches Notrufsystem eines der beteiligten Fahrzeuge hatte eigenständig Hilfe angefordert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bot sich folgendes Bild: Drei Personenkraftwagen waren in einen Verkehrsunfall verwickelt. Glücklicherweise konnten alle beteiligten Personen ihre Fahrzeuge aus eigener Kraft verlassen. Die Lage vor Ort zeigte ein Fahrzeug, das quer auf der Fahrbahn stand, ein weiteres auf einem Fahrstreifen davor, und ein drittes war mit der Fahrzeugfront in ein angrenzendes Buschwerk geraten.

Der Rettungsdienst übernahm unmittelbar die medizinische Betreuung aller Unfallbeteiligten. Währenddessen sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle ab und richtete eine Vollsperrung der Industriestraße ein, um die Einsatzmaßnahmen und die Versorgung der Verletzten gefahrlos durchführen zu können. Da aus keinem der Fahrzeuge Betriebsstoffe austraten, beschränkten sich die Aufgaben der Feuerwehr auf die Absicherung der Unfallstelle.

Nachdem alle verletzten Personen versorgt und abtransportiert worden waren, konnte die Einsatzstelle der Polizei zur weiteren Unfallaufnahme übergeben werden. Der Einsatz war damit für die Feuerwehr abgeschlossen.



In der Nacht auf Samstag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf auf die Bundesstraße 486, Höhe Mönchbruchschloss, alarmiert. Vorausgegangen war eine automatische Notrufmeldung (E-Call) eines verunfallten Fahrzeugs.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass der betroffene Pkw nach einer vorausgegangenen Verfolgungsfahrt mit der Polizei verunfallt war. Das Fahrzeug war verlassen – Personen befanden sich keine mehr im Innenraum.

Die Feuerwehr kontrollierte das Unfallfahrzeug sowie die unmittelbare Umgebung sorgfältig auf mögliche Gefahren, stellte jedoch fest, dass keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig waren. Daraufhin konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.


Am Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem nicht alltäglichen Einsatz auf die Bundesstraße 486 alarmiert. Auf der Höhe Mönchbruchmühle kam zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw von der Fahrbahn abkam und frontal in die historische Fachwerkmauer des Jagdschlosses Mönchbruch prallte.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bot sich ein außergewöhnliches Bild: Ein Fahrzeug ist von der Bundesstraße abgekommen und hatte die denkmalgeschützte Mauer des Jagdschlosses stark beschädigt. Das Fahrzeug steckte bis zu den Vorderrädern in der Mauer drinnen. Der Fahrzeugführer wurde durch den Rettungsdienst medizinisch untersucht und betreut, blieb jedoch glücklicherweise unverletzt.

Aufgrund der möglichen Gefährdung der Gebäudestatik wurde umgehend ein Fachberater des Technischen Hilfswerks (THW) hinzugezogen. Parallel dazu sicherte die Feuerwehr das verunfallte Fahrzeug und zog es mithilfe einer Seilwinde vorsichtig aus der beschädigten Mauer heraus.

Im weiteren Einsatzverlauf wurden zusätzliche Kräfte des THW alarmiert. Diese führten umfassende Sicherungsmaßnahmen am Gebälk des Fachwerkbaus durch und stabilisierten die betroffene Gebäudeseite, um eine mögliche Einsturzgefahr auszuschließen.

Die Bundesstraße 486 war während der Einsatzmaßnahmen zunächst halbseitig befahrbar. Für die Dauer der Fahrzeugbergung musste sie kurzzeitig voll gesperrt werden. Gegen 13:30 Uhr konnten die Einsatzmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und die Sperrung aufgehoben werden.



Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden in die Industriestraße alarmiert. Grund war ein Alleinunfall eines Pkw im Bereich einer Tankstelle.

Vor Ort wurde ein Fahrzeug vorgefunden, das mit einem Betonpoller und einem Lichtmast kollidiert und anschließend mehrere Holzpflöcke umgefahren hatte. Der Pkw wies erhebliche Schäden im Bereich der rechten Fahrzeugfront auf. Die Fahrerin befand sich bereits außerhalb des Fahrzeugs und saß neben ihrem Fahrzeug.

Da der Regelrettungsdienst zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetroffen war, übernahmen zwei rettungsdienstlich ausgebildete Feuerwehrkräfte die Betreuung der Frau und leisteten umgehend umfassende Erste Hilfe. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes konnte die Patientin an diesen übergeben werden.

Parallel dazu wurde die Unfallstelle abgesichert, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und der Brandschutz sichergestellt. Für die Dauer des Einsatzes musste die Industriestraße dazu vollständig gesperrt werden.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften.



Am späten Mittwochabend kam es an der Kreuzung B 44 / Industriestraße in Mörfelden zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen.

Bei Eintreffen der Rettungskräfte befand sich ein Fahrzeugführer noch in seinem Fahrzeug. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst schonend aus seinem Fahrzeug zu befreit. Die verletzte Person wurde anschließend zur weiteren medizinischen Versorgung dem Rettungsdienst übergeben.

Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren die Sicherstellung des Brandschutzes am Unfallort, das Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe und die Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr.

Für die Dauer des Einsatzes wurde der Kreuzungsbereich komplett gesperrt. Insgesamt waren drei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, der Rettungsdienst sowie die Polizei vor Ort.



Nach dem vorangegangenen Einsatz wurden zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden im Rahmen eines eCall-Notrufes erneut alarmiert, während sie sich auf dem Rückweg befanden. Der zweite Einsatzort, der sich nur wenige hundert Meter entfernt an der B 486 in der Nähe des ALDI Zentrallagers befand, konnte dadurch sehr zügig erreicht werden.

Dort kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Drei Insassen des auffahrenden Fahrzeugs blieben unverletzt und benötigten keine rettungsdienstliche Hilfe. Zwei Personen und ein Kleinkind aus dem vorderen Fahrzeug klagten über Schmerzen. Sie wurden von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und versorgt. Anschließend wurden die Personen an den Rettungsdienst übergeben, die sie weiter versorgten.

Die Feuerwehr sicherte zudem die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, leuchtete diese aus und stellte den Brandschutz sicher. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten wurde die B 486 in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Nachdem der Rettungsdienst die Einsatzstelle verlassen hatte, wurde diese an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr konnte daraufhin den Rückweg zur Unterkunft antreten.