Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag um 11:39 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Van-Gogh-Straße alarmiert. Der Patient konnte nicht mehr selbstständig öffnen, weshalb die Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam öffnen musste. Nach Versorgung des Patienten durch den Rettungsdienst unterstützte die Feuerwehr beim Transport mittels Tragehilfe. Abschließend wurde die Wohnungstür notdürftig wieder schließbar gemacht.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Samstagnachmittag an den Tizianplatz auf den Parkplatz alarmiert. Vor Ort sollte sich ein Kleinkind in einem verschlossenem Fahrzeug befinden.
Bei Eintreffen bestätigte ich die Lage. Durch ein versehen wurde der zugehörige Fahrzeugschlüssel im Fahrzeug vergessen und die Türen verriegelten sich. Nach Absprache mit dem Rettungsdienst konnte eine Gefährdung des Kindes vorerst ausgeschlossen werden, sodass entschieden wurde, den Ersatzschlüssel, der sich im Stadtgebiet befand zu holen. Bis Eintreffen des Schlüssels wurde das Kind von Außen durch Feuerwehr und Rettungsdienst betreut.
Das Kind konnte schließlich ohne Verletzungen an die Mutter übergeben werden. Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, sowie der Rettungsdienst.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am 29.07.2024 um 14:04 Uhr durch die Leitstelle Groß-Gerau in die Bamberger Straße alarmiert. Hier sollte für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden, um eine gestürzte Person zu versorgen. Die Einsatzkräfte mussten allerdings nicht mehr ausrücken, da die Türe bereits geöffnet werden konnte. In der Unterkunft befanden sich zwölf Einsatzkräfte, die bei Ausrücken zwei Fahrzeuge besetzt hätten.
Am Sonntagabend um 20:56 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Am Unfallort, kurz hinter der Rastanlage Gräfenhausen, trafen die Einsatzkräfte auf drei verunfallte PKW, die auf dem Standstreifen zum Stehen gekommen waren.
Zur Sicherung der Unfallstelle wurde als erste Maßnahme der erste Fahrstreifen gesperrt und mit entsprechenden Sicherungsmaterialien abgesichert. Die Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden vom Rettungsdienst gesichtet und untersucht. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in eine Klinik transportiert werden.
Nachdem an einem der Fahrzeuge auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt worden waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.
Im Einsatz befanden sich vier Fahrzeuge mit insgesamt 16 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, der Regel Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.
Der Löschzug der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Küchenbrand in die Heidelberger Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnten die ersten Kräfte angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Der Angriffstrupp kontrollierte den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera und führte Belüftungsmaßnahmen durch.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften, der Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden und die Polizei.
Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.
Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.
Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.
Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.
Kurz nachdem die letzten Fahrzeuge vom vorigen Einsatz wieder eingerückt waren, meldete uns die Leitstelle erneut einen Verkehrsunfall auf der A 5. Erneut ging es in Fahrtrichtung Frankfurt in Höhe des Parkplatz Kaiserstein. Da die Lage unklar war und mehrere Einsatzstellen gemeldet wurden, rückte auch die Feuerwehr erneut an.
Die gemeldete Einsatzstelle befand sich nur einige hundert Meter weiter als beim vorigen Einsatz. Drei beteiligte PKW und vier Leichtverletzte waren diesmal in den Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Nachdem alle Patienten abtransportiert wurden, konnte auch die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei übernahm die Absicherung.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag um 15:17 Uhr mit der Meldung Verkehrsunfall – eingeklemmte Person auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt auf den Parkplatz Kaiserstein alarmiert.
Im Einfahrtsbereich zum Parkplatz fanden die Einsatzkräfte ein Trümmerfeld mit einem stark deformierten PKW vor. Ein LKW mit Beschädigungen am Heck des Aufliegers war ebenfalls beteiligt. Drei schwer verletzte Personen aus dem PKW wurden bereits durch Sanitäter von zwei zufällig vorbeikommenden Krankentransportwagen erstversorgt.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung einer Person aus dem PKW und sicherte die Einsatzstelle gegen den Verkehr. Für die Landung des Rettungshubschraubers musste die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt komplett gesperrt werden. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Nachdem alle verletzten Personen abtransportiert wurden, konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Der Parkplatz blieb gesperrt und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften. Weiterhin der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Rettungshubschrauber und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie dem Brandschutzaufsichtsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag, um 14:16 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. In Höhe Gräfenhausen fanden die Einsatzkräfte einen auf der Seite liegenden Transporter, der sich mehrfach überschlagen hatte und einen im hinteren Bereich beschädigten LKW-Sattelzug vor.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer des Transporters bereits aus seinem Fahrzeug befreit und wurde vom Rettungsdienst betreut. Der LKW-Fahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abzusichern, die Batterie des verunfallten Fahrzeugs abzuklemmen und auslaufende Betriebsmittel abzustreuen.
Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit insgesamt 32 Einsatzkräften.


















