Am frühen Montagmorgen des 10.03.2025 wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 03.06 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Es wurden ein ausgelöster Rauchwarnmelder sowie Brandgeruch gemeldet. Nach der ersten Erkundung wurde in einer Wohnung eine Verrauchung festgestellt. Glücklicherweise befand sich niemand mehr in der Wohnung. Unter schwerem Atemschutz ging ein Trupp in die betroffene Wohnung vor. Es konnte angebranntes Kochgut als Ursache festgestellt werden. Die Wohnung wurde kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Wohnung wurde nach Beendigung der Maßnahmen an die Polizei übergeben.

Text: Feuerwehr Walldorf


Ein Notruf führte die Feuerwehr Mörfelden in die Bürgermeister-Klingler-Straße, wo eine medizinisch hilfsbedürftige Person nicht mehr in der Lage war, eigenständig ihre Wohnungstür zu öffnen. Die alarmierten Einsatzkräfte wurden umgehend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen, um Zugang zur Wohnung zu verschaffen.

Nachdem die Feuerwehr am Einsatzort eingetroffen war, erfolgte zunächst eine gründliche Erkundung der Lage. Die Überprüfung, ob ein gewaltfreier Zugang möglich sei, führte jedoch zu keinem Erfolg. Daraufhin rüstete sich ein Trupp mit speziellem Türöffnungswerkzeug aus, um die Wohnungstür zu öffnen.

Glücklicherweise traf ein Angehöriger der betroffenen Person mit einem Wohnungsschlüssel kurz darauf ein, bevor die Feuerwehr tätig wurde. Dies ermöglichte dem Rettungsdienst, die Person ohne die Notwendigkeit einer gewaltsamen Türöffnung zu versorgen.

Im weiteren Verlauf wurde erwogen, ob die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Transport der Person aus dem zweiten Obergeschoss unterstützen sollte. Dies erwies sich jedoch als nicht notwendig, und somit konnte der Einsatz beendet werden.

Die Feuerwehr Mörfelden war mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 12 Einsatzkräften vor Ort.



Erneut wurde die Feuerwehr Mörfelden am Rosenmontag alarmiert. Diesmal ging es auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Van-Gogh-Straße. Dort waren Hilferufe aus einer Wohnung zu hören.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Bewohner selbstständig die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Die Feuerwehr unterstützte beim Transport des Patienten in den Rettungswagen und konnte anschließend wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Rosenmontagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst und dem DRK OV Mörfelden in die Richard-Wagner-Straße zu einem Kellerbrand alarmiert.

Vor Ort konnte eine Verrauchung im Kellerbereich festgestellt werden. Ein Trupp unter Atemschutz ging in den verrauchten Bereich vor und konnte die Heizungsanlage als Ursache ausfindig machen. Die Anlage wurde abgeschaltet und die Räumlichkeiten anschließend belüftet.

Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr mit 30 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmittag um 14:54 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitagmittag zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte konntrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in beide Fahrtrichtungen, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Bamberger Straße alarmiert. Da ein Bewohner dort weder auf Klingeln noch Klopfen reagierte, wurde eine Notlage vermutet.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern, wobei Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt waren.

Als Erstmaßnahme vor Ort wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn dazu teilweise vollständig gesperrt werden. Darüber hinaus wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrbahn wurden von den Trümmerteilen gereinigt.

Bei dem Unfall erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in nahegelegene Kliniken transportiert. Neben den 22 Einsatzkräften der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen waren auch der Regelrettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei am Einsatzort.



Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf der Autobahn A5 in Richtung Darmstadt gerufen. Um 12:18 Uhr erreichte die Leitstelle die Alarmierung zu einem Alleinunfall, bei dem ein PKW mit der Mittelschutzmauer kollidierte und auf der zweiten Fahrspur zum Stehen kam.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort und versorgte den verunfallten Fahrer. Die Aufgaben der Feuerwehr Mörfelden umfassten vorrangig die Absicherung der Unfallstelle, um weitere Gefährdungen für den fließenden Verkehr zu verhindern. Zudem streuten die Einsatzkräfte auslaufende Betriebsstoffe ab und sorgten für eine Reinigung der Fahrbahn von Glasscherben und Trümmerteilen.

Nach der medizinischen Versorgung und dem Abtransport des Patienten durch den Rettungsdienst wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Insgesamt waren fünf Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Regel Rettungsdienst sowie die Autobahnpolizei im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Montagabend zu einem schweren Verkehrsunfall in die Liebermannstraße alarmiert. Ein Fußgänger wurde von einem Linienbus erfasst und schwer verletzt unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Nach einer schnellen Erkundung der Lage wurde sich für eine Sofortrettung entschlossen, was bedeutete, dass die Person schnellstmöglich befreit werden musste. Mithilfe von Hebekissen gelang es den Einsatzkräften, den Bus anzuheben und den Fußgänger zügig zu befreien. Trotz der raschen Befreiung und der umgehenden medizinischen Versorgung durch den anwesenden Rettungsdienst erlag der Fußgänger noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Businsassen, sowie der Busfahrer, blieben bei dem Unfall unverletzt. Um die betroffenen Personen zu betreuen und zu unterstützen, wurde zusätzlich die Seelsorge in Notfällen alarmiert. Für die genaue Untersuchung der Unfallursache zog die Polizei einen Sachverständigen hinzu. Hierzu wurde die Unfallstellen von zwei Seiten durch die Feuerwehr ausgeleuchtet. Während der Unfallaufnahme musste die Liebermannstraße für mehrere Stunden voll gesperrt werden, der Busverkehr wurde umgeleitet.

Der Einsatz, der gegen 22:30 Uhr für die Feuerwehr beendet war, forderte den Einsatz von fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden. Unterstützt wurden sie von einem Notarzt, dem Rettungsdienst, dem DRK Ortsverband Mörfelden, mehreren Polizeistreifen sowie der Seelsorge in Notfällen.