Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die genaue Lage war unklar, sechs Personen sollten betroffen sein. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Langen/Mörfelden und dem Parkplatz Kaiserstein.

Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt fünf PKW am Unfall beteiligt waren. Glücklicherweise war keiner der Insassen eingeklemmt, nur eine Person klagte über Schmerzen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien ab. Für die Dauer des Einsatzes war die erste Spur gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.



Am Freitagabend um 17:49 Uhr wurde die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei auf die Okrifteler Straße in Fahrtrichtung Flughafen zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet war ein Unfall mit zwei Fahrzeugen und einer eingeschlossenen Person. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW und ein PKW frontal zusammengestoßen waren und beide Fahrer in den jeweiligen Fahrzeugen eingeklemmt waren. Die Fahrer und eine weitere Person wurden umgehend von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut. Währenddessen wurde eine technische Rettung mithilfe von hydraulischen Rettungsgerät parallel an beiden Fahrzeugen vorbereitet. In Absprache mit dem Notarzt wurden anschließend die Personen aus den Fahrzeugen gerettet.

Außerdem sicherte und leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf. Alle Insassen der Fahrzeuge wurden nach der Rettung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser verbracht.

Während der Einsatzdauer war die Okrifteler Straße voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst, der Notarzt, der OLRD, BSAD und die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Erlanger Straße alarmiert.

In der betroffenen Wohnung waren alle Fenster und Türen verschlossenen, weshalb sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafften. Leider kam für den Patienten jede Hilfe zu spät. Nach Übergabe der Einsatzstelle an Polizei und Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 10 Einsatzkräften.


Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Van-Gogh-Str. alarmiert. Der Einsatzgrund war eine gestürzte Person in einer Wohnung, die nicht mehr eigenständig die Tür öffnen konnte, um den Rettungsdienst hereinzulassen.

Am Einsatzort eingetroffen konnte die gestürzte Person doch noch die Eingangstür erreichen und öffnete diesem dem Rettungsdienst . In Absprache mit dem Rettungsdienst verblieb die Feuerwehr noch für eine Tragehilfe vor Ort. Mit zur Hilfenahme eines Tragestuhls konnte der Patient schließlich in den Rettungswagen verbracht werden.

Am Einsatz beteiligt waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt zwölf Einsatzkräften sowie der Regelrettungsdienst.


Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 12:31 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Bei dem Unfall kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal, wodurch der PKW von der Straße abkam und in einem angrenzenden Feld zum Stehen kam, während der Transporter frontal gegen eine Straßenlaterne prallte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Dazu gehörte das Abklemmen der Fahrzeugbatterien, um mögliche Brandgefahren zu verhindern, sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe, die nach der Kollision auf die Fahrbahn gelangten. Besonders kritisch war die Situation rund um die Straßenlaterne, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurde, dass ein Umstürzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Laterne wurde daher stromlos geschaltet, und der beschädigte Laternenpfahl vorsorglich abgetrennt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Industriestraße vollständig gesperrt. Am Einsatz beteiligt waren neben einem Fahrzeug der Feuerwehr Mörfelden auch der Rettungsdienst sowie die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagabend zu einem Smartphone-Notruf ohne Sprechkontakt in die Kurhessenstraße alarmiert.

An der Einsatzstelle angekommen konnte der Besitzer des Handys ausfindig gemacht werden. Er gab an, dass lediglich das Smartphone runtergefallen sei und war wohlauf. Die Feuerwehr konnte den Einsatz daraufhin abbrechen.


Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Weingartenstraße alarmiert. Der Einsatzgrund war eine gestürzte Person in einer Wohnung, die nicht mehr eigenständig die Tür öffnen konnte, um den Rettungsdienst hereinzulassen.

Um dem Rettungsdienst schnellstmöglich Zugang zur Wohnung zu ermöglichen, verschafften sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr über ein angekipptes Fenster Zutritt zur Wohnung. So konnte die Wohnungstür von innen geöffnet werden, was dem Rettungsdienst rasch den Zugang zur hilfsbedürftigen Person ermöglichte.

Nach der erfolgreichen Türöffnung konnte die Feuerwehr Mörfelden den Einsatzort wieder verlassen und die Rückfahrt zur Unterkunft antreten. Am Einsatz beteiligt waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt zehn Einsatzkräften sowie der Regelrettungsdienst.


Am frühen Montagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden um 06:01 Uhr zu einem Einsatz in die Stoltzestraße alarmiert. Ziel des Einsatzes war die Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Öffnung einer Wohnungstür.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich jedoch heraus, dass die Tür bereits geöffnet war. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren daher nicht erforderlich, sodass die alarmierten Einsatzkräfte wieder zur Wache zurückkehren konnten.

Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt acht Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst.


Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 10:55 Uhr aufgrund einer automatischen Notrufmeldung zu einem potenziellen Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau hatte die Meldung eines Smartphones in Höhe des Parkplatzes Kaiserstein erhalten, das durch ein automatisches Notfallsystem den Alarm auslöste. Da es keinen Sprechkontakt zum meldenden Gerät gab, war die Lage zunächst unklar.

Zur Absicherung und Klärung des gemeldeten Ereignisses wurden der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Frankfurt sowie der Parkplatz Kaiserstein gründlich kontrolliert. Auch der gegenüberliegende Streckenabschnitt zwischen Zeppelinheim und Langen/Mörfelden wurde abgesucht, doch es konnte weder ein Unfall noch andere Auffälligkeiten festgestellt werden.

Nach Abschluss der Erkundungsmaßnahmen und ohne Erkenntnisse über ein Unfallgeschehen kehrten die Einsatzkräfte schließlich zur Unterkunft zurück. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort, unterstützt durch den Regelrettungsdienst, einem Notarzt, dem DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend zu einem ausgelösten Gasmelder in die Stockhausenstraße alarmiert. Vor Ort war ein Piepsen aus dem Kellerbereich wahrnehmbar, die Bewohner waren nicht zuhause.

Da das Hoftor verschlossen war, verschafften sich die Einsatzkräfte mit einer Bockleiter Zugang zum Grundstück. Über ein Kellerfenster war ein Eindringen in das Gebäude möglich und die Ursache für den Warnton konnte ausfindig gemacht werden: ein Teil der Heizungsanlage war für den Piepton verantwortlich. Dieser konnte abgeschaltet werden, ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.