Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Hotel im Hessenring alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten sieben Fahrzeuge mit insgesamt 30 Einsatzkräften aus, um den gemeldeten Brandfall zu überprüfen.

Bei Ankunft der Feuerwehr war das Hotel bereits vollständig geräumt. Ein erster Trupp begab sich unverzüglich zur Erkundung des betroffenen Bereichs. Schnell konnte der auslösende Brandmelder identifiziert und der Ursprung des Alarms festgestellt werden: Es war zu einem Wassereintritt in den Melder gekommen, was fälschlicherweise einen Brandalarm auslöste.

In enger Absprache mit dem Betreiber des Hotels wurde die betreffende Brandmelderlinie außer Betrieb genommen. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich und es konnte die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.


Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf während abschließenden Aufräumarbeiten unseres Übungsabends zu einem Einsatz in der Sudetenstraße gerufen. Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses hatte aus einer Wohnung ein kontinuierliches Piepsen vernommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Vor Ort konnten rasch für Entwarnung gesorgt sorgen: Das piepsende Geräusch stellte sich als harmlos heraus, ausgehend von der Gegensprechanlage der Wohnung. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr durch Feuer oder Rauch.

Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig, sodass die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte. Seitens der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit insgesamt 35 Einsatzkräften im Einsatz, unterstützt durch den DRK-Ortsverband Mörfelden sowie den Regelrettungsdienst.




Am frühen Montagmorgen des 10.03.2025 wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 03.06 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Es wurden ein ausgelöster Rauchwarnmelder sowie Brandgeruch gemeldet. Nach der ersten Erkundung wurde in einer Wohnung eine Verrauchung festgestellt. Glücklicherweise befand sich niemand mehr in der Wohnung. Unter schwerem Atemschutz ging ein Trupp in die betroffene Wohnung vor. Es konnte angebranntes Kochgut als Ursache festgestellt werden. Die Wohnung wurde kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Wohnung wurde nach Beendigung der Maßnahmen an die Polizei übergeben.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Rosenmontagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst und dem DRK OV Mörfelden in die Richard-Wagner-Straße zu einem Kellerbrand alarmiert.

Vor Ort konnte eine Verrauchung im Kellerbereich festgestellt werden. Ein Trupp unter Atemschutz ging in den verrauchten Bereich vor und konnte die Heizungsanlage als Ursache ausfindig machen. Die Anlage wurde abgeschaltet und die Räumlichkeiten anschließend belüftet.

Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr mit 30 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochvormittag an eine Schule zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, ausgelöst wurde der Alarm durch Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage selber. Es konnte alle Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit 27 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochvormittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Sofort nach Eintreffen am Einsatzort startete ein Trupp der Feuerwehr mit den Erkundungsarbeiten und stieß auf eine leichte Verrauchung in einem Raum, in dem gerade Bauarbeiten durchgeführt wurden.

Es stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung durch einen Kurzschluss verursacht wurde, der während Arbeiten an einem Kabel aufgetreten ist. Glücklicherweise konnte kein offenes Feuer festgestellt werden. Nach umfassender Überprüfung des betroffenen Bereichs konnten die Einsatzkräfte ihre Arbeit abschließen und die Rückfahrt in die Unterkunft antreten.

Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden sowie der DRK OV Mörfelden im Einsatz.


In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Rüsselsheimer Straße aus, wo ein Gartenschuppen in Flammen stehen sollte. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war der Schuppen vollständig von hellen Flammen umgeben. Unverzüglich setzte ein mit schwerem Atemschutz ausgerüsteter Trupp zur Brandbekämpfung an und begann, das Feuer mit einem Rohr zu bekämpfen.

Parallel zur ersten Löschmaßnahme wurde die Umgebung des Schuppens erkundet. Es stellte sich heraus, dass nur das Vordach des Schuppens, sowie ein im freien darunter befindliches kleines Werkstattlager, brannte. Das Feuer konnte durch schnelles Eingreifen zügig gelöscht werden.

Nachdem die Flammen erfolgreich bekämpft wurden, suchte ein weiterer Atemschutztrupp im Inneren des Schuppens nach Glutnestern, die in die Dachhaut eingedrungen sein könnten. Dafür mussten Teile der Isolierung im Schuppen geöffnet werden, glücklicherweise ohne Fund von Glutnestern. Abschließend kühlten die Einsatzkräfte den Bereich nochmals gründlich ab, um sicherzustellen, dass keine erneuten Flammen aufflammen.

Mit dem Ende dieser Kontroll- und Kühlmaßnahmen konnten die Einsatzkräfte ihre Maßnahmen beenden und zur Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren 38 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen, unterstützt von Rettungsdienst, DRK Ortsverband Mörfelden und der Polizei, im Einsatz.



Zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurde die Feuerwehr der Doppelstadt in den Hessenring gerufen. Dort hatte in einem Firmengebäude die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Gebäude wurde kontrolliert, es wurde aber kein Auslösegrund festgestellt.


Am Sonntag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Goethestraße alarmiert. Es wurde ein brennender Stromkasten gemeldet. Nach der ersten Erkundung konnte ein Schmorbrand in einem Sicherungskasten festgestellt werden. Da das Feuer bereits erloschen war, wurde durch Fachpersonal seitens der Feuerwehr die Hauptsicherung entfernt. Im Anschluss wurde der Sicherungskasten gesichert und der Einsatz der Feuerwehr war beendet.


Die Feuerwehr der Doppelstadt wurde am 12.12.2024 um 14:59 Uhr in die Luisenstraße gerufen. Gemeldet wurde dort ein piepsender Heimrauchmelder. Nach der ersten Erkundung konnte Brandgeruch wahrgenommen werden. Da die Wohnung bereits verraucht war, wurde die Wohnungstür umgehend geöffnet und ein Trupp unter Atemschutz ging in die betroffene Wohnung vor. Es konnte kein Auslösegrund für den Brandgeruch und die Verrauchung festgestellt werden.  Im Nachgang wurde der dazugehörige Keller auch kontrolliert. Auch hier konnte nichts festgestellt werden. Die Wohnung wurde belüftet und im Anschluss an die Eigentümerin übergeben. Somit war der Einsatz der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf beendet.