Fahrzeug: LF 20/16
MöWa 1/46
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 3:16 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Druckerei in der Kurhessenstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass die Sprinkleranlage für die Auslösung verantwortlich war. Der betroffene Bereich wurde durch die Einsatzkräfte begangen, jedoch konnte kein Auslösegrund ausfindig gemacht werden. Die Anlage wurde anschließend zurückgestellt und drei Fahrzeuge mit 16 Feuerwehrleuten sowie das DRK OV Mörfelden konnten wieder einrücken.
Am Mittwochvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einer Firma in die Kurhessenstraße alarmiert. Vor Ort löste die automatische Brandmeldeanlage in einer Firmenhalle aus.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die Alarmauslösung durch einen Zwischenfall bei Abrissarbeiten von technischen Gerätschaften verursacht wurde: Zwei Sprinklerköpfe der Sprinklerleitung wurden dabei beschädigt, was zu einem Wasseraustritt führte. Durch die Feuerwehr wurde schnell die Sprinkleranlage abgeschiebert, um den Wasseraustritt zu stoppen. Nachdem die Wasserzufuhr gestoppt werden konnte, wurde die Anlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Insgesamt waren drei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend um 18:42 Uhr in die Brückenstraße alarmiert. Ein aufmerksamer Nachbar hatte durch ein Fenster eine regungslos in der Wohnung liegende Person bemerkt und umgehend den Notruf verständigt.
Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr zur Türöffnung angefordert, um einen schnellen Zugang zur Wohnung zu ermöglichen. Vor Ort konnte die Tür gewaltfrei geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst umgehend die medizinische Versorgung übernehmen konnte. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät.
Im Einsatz befanden sich neben einer Streife der Polizei und dem Rettungsdienst auch zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt zwölf Einsatzkräften. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochnachmittag zu einem Einsatz im Hessenring alarmiert. In einer dort ansässigen Firma hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst.
Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die betroffene Anlage überprüft. Es konnte jedoch keine erkennbare Ursache für die Auslösung festgestellt werden. Nach einer umfassenden Kontrolle der Räumlichkeiten und der Brandmeldeanlage wurde von einem technischen Defekt ausgegangen. Ein Brandereignis lag nicht vor.
Der Einsatz wurde daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften vor Ort.
Ein Notruf führte die Feuerwehr Mörfelden in die Bürgermeister-Klingler-Straße, wo eine medizinisch hilfsbedürftige Person nicht mehr in der Lage war, eigenständig ihre Wohnungstür zu öffnen. Die alarmierten Einsatzkräfte wurden umgehend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen, um Zugang zur Wohnung zu verschaffen.
Nachdem die Feuerwehr am Einsatzort eingetroffen war, erfolgte zunächst eine gründliche Erkundung der Lage. Die Überprüfung, ob ein gewaltfreier Zugang möglich sei, führte jedoch zu keinem Erfolg. Daraufhin rüstete sich ein Trupp mit speziellem Türöffnungswerkzeug aus, um die Wohnungstür zu öffnen.
Glücklicherweise traf ein Angehöriger der betroffenen Person mit einem Wohnungsschlüssel kurz darauf ein, bevor die Feuerwehr tätig wurde. Dies ermöglichte dem Rettungsdienst, die Person ohne die Notwendigkeit einer gewaltsamen Türöffnung zu versorgen.
Im weiteren Verlauf wurde erwogen, ob die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Transport der Person aus dem zweiten Obergeschoss unterstützen sollte. Dies erwies sich jedoch als nicht notwendig, und somit konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Mörfelden war mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 12 Einsatzkräften vor Ort.
Erneut wurde die Feuerwehr Mörfelden am Rosenmontag alarmiert. Diesmal ging es auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Van-Gogh-Straße. Dort waren Hilferufe aus einer Wohnung zu hören.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Bewohner selbstständig die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Die Feuerwehr unterstützte beim Transport des Patienten in den Rettungswagen und konnte anschließend wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Rosenmontagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst und dem DRK OV Mörfelden in die Richard-Wagner-Straße zu einem Kellerbrand alarmiert.
Vor Ort konnte eine Verrauchung im Kellerbereich festgestellt werden. Ein Trupp unter Atemschutz ging in den verrauchten Bereich vor und konnte die Heizungsanlage als Ursache ausfindig machen. Die Anlage wurde abgeschaltet und die Räumlichkeiten anschließend belüftet.
Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr mit 30 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochvormittag an eine Schule zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, ausgelöst wurde der Alarm durch Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage selber. Es konnte alle Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit 27 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Bamberger Straße alarmiert. Da ein Bewohner dort weder auf Klingeln noch Klopfen reagierte, wurde eine Notlage vermutet.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Vor Ort konnte die Ursache bei Wartungsarbeiten in der Sprinklerzentrale ausgemacht werden. Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen mehr zu treffen, nachdem der ausgelöste Bereich erkundet wurde.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz.