Fahrzeug: TLF 16/25
MöWa 1/22
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochmorgen zu einer Brandnachschau in einer Arztpraxis in der Opelstraße alarmiert. Dort sollte es in einem Zimmer gebrannt haben. Das Feuer sei bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht, jedoch wäre die Praxis noch verraucht.
Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die Lage. Die Praxis war bereits geräumt und niemand verletzt. Es stellte sich heraus, dass eine E-Zigarette in der Jackentasche eines Patienten in Flammen aufging, was zu einer entsprechenden Rauchentwicklung führte. Das Feuer wurde mit einem Pulverlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.
Somit beschränkten sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Belüftung der Räumlichkeiten. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Vor Ort konnte die Ursache bei Wartungsarbeiten in der Sprinklerzentrale ausgemacht werden. Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen mehr zu treffen, nachdem der ausgelöste Bereich erkundet wurde.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz.
Am Mittwochabend rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Alarm in die Kirchgasse aus. Nachbarn hatten in einem leerstehenden Wohnhaus einen piepsenden Rauchmelder vernommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr über die Notrufnummer 112.
Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte das akustische Signal des Rauchmelders ebenfalls wahrgenommen werden. Zunächst wurde eine äußere Kontrolle des Gebäudes durchgeführt, bevor sie sich Zugang zum Inneren verschafften. Im Gebäudeinneren stellte man einen Rauchmelder fest, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte.
Nachdem alle Maßnahmen von der Feuerwehr beendet wurden, konnten die Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften der Feuerwehr, und ein Fahrzeug des DRK Ortsvereins Mörfelden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochvormittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Sofort nach Eintreffen am Einsatzort startete ein Trupp der Feuerwehr mit den Erkundungsarbeiten und stieß auf eine leichte Verrauchung in einem Raum, in dem gerade Bauarbeiten durchgeführt wurden.
Es stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung durch einen Kurzschluss verursacht wurde, der während Arbeiten an einem Kabel aufgetreten ist. Glücklicherweise konnte kein offenes Feuer festgestellt werden. Nach umfassender Überprüfung des betroffenen Bereichs konnten die Einsatzkräfte ihre Arbeit abschließen und die Rückfahrt in die Unterkunft antreten.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden sowie der DRK OV Mörfelden im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Sonntagmittag, in die Feststraße, gegenüber dem Rosengarten alarmiert. Vor Ort hat ein Müllbehälter an einer Parkbank Feuer gefangen. Durch aufmerksame Passanten konnte das Feuer mittels einer Gießkanne abgelöscht werden.
Der Mülleimer wurde durch die eingesetzten Kräfte vor Ort ausgeleert und nochmal mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Es mussten keine weiteren Maßnahmen mehr vollzogen werden. Aufgrund der Tatsache das das Feuer vermutlich durch Feuerwerkskörper ausgelöst, wurde noch die Polizei hinzugezogen.
Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit 9 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern, wobei Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt waren.
Als Erstmaßnahme vor Ort wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn dazu teilweise vollständig gesperrt werden. Darüber hinaus wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrbahn wurden von den Trümmerteilen gereinigt.
Bei dem Unfall erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in nahegelegene Kliniken transportiert. Neben den 22 Einsatzkräften der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen waren auch der Regelrettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei am Einsatzort.
Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf der Autobahn A5 in Richtung Darmstadt gerufen. Um 12:18 Uhr erreichte die Leitstelle die Alarmierung zu einem Alleinunfall, bei dem ein PKW mit der Mittelschutzmauer kollidierte und auf der zweiten Fahrspur zum Stehen kam.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort und versorgte den verunfallten Fahrer. Die Aufgaben der Feuerwehr Mörfelden umfassten vorrangig die Absicherung der Unfallstelle, um weitere Gefährdungen für den fließenden Verkehr zu verhindern. Zudem streuten die Einsatzkräfte auslaufende Betriebsstoffe ab und sorgten für eine Reinigung der Fahrbahn von Glasscherben und Trümmerteilen.
Nach der medizinischen Versorgung und dem Abtransport des Patienten durch den Rettungsdienst wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren fünf Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Regel Rettungsdienst sowie die Autobahnpolizei im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend zu einer unklaren Feuermeldung in den Zillering alarmiert. Die Anruferin befand sich im Walldorfer Weg und konnte in der Ferne im Bereich Zillering Flammen und Rauch erkennen.
Nach längerer Suche und Rücksprache mit der Meldenden konnte die Einsatzstelle in der Spitzwegstraße ausfindig gemacht werden. Hier kam es durch die Heizungsanlage zu einer starken Rauchentwicklung aus dem Schornstein. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht erforderlich.
Zum letzten Einsatz am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Mörfelden an den Bahnhof alarmiert. Vor Ort haben kleinere Mengen Feuerwerksmüll neben einem Altkleidercontainer gebrannt. Dieses wurde mit einem Eimer Wasser abgelöscht. Die Feuerwehr musste sonst nicht weiter tätig werden. Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften.
Zum dritten Einsatz im neuen Jahr wurde die Feuerwehr Mörfelden gerufen, nachdem ein aufmerksamer Fußgänger sich telefonisch im Gerätehaus gemeldet hatte, dass im Bereich Ringstraße, Ecke Bahnhofstraße eine Feuerwerksbatterie aus den Silvesterfeierlichkeiten noch immer zu glimmen schien.
Dank des zufälligen Aufenthalts mehrerer Kameraden im Gerätehaus konnte rasch und effizient reagiert werden. Ohne weitere Alarmierung zusätzlichen Personals machte sich ein Löschfahrzeug auf den Weg zur gemeldeten Stelle. Vor Ort bestätigte sich die Situation: Eine Feuerwerksbatterie war leicht rauchend vorgefunden worden.
Umgehend nahmen die Einsatzkräfte die Situation unter Kontrolle und löschten die Batterie sicher mit Wasser ab, womit jegliche Gefahr eines erneuten Aufflammens beseitigt wurde.