Fahrzeug: TLF 4000
MöWa 1/24
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Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Hotel im Hessenring alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten sieben Fahrzeuge mit insgesamt 30 Einsatzkräften aus, um den gemeldeten Brandfall zu überprüfen.
Bei Ankunft der Feuerwehr war das Hotel bereits vollständig geräumt. Ein erster Trupp begab sich unverzüglich zur Erkundung des betroffenen Bereichs. Schnell konnte der auslösende Brandmelder identifiziert und der Ursprung des Alarms festgestellt werden: Es war zu einem Wassereintritt in den Melder gekommen, was fälschlicherweise einen Brandalarm auslöste.
In enger Absprache mit dem Betreiber des Hotels wurde die betreffende Brandmelderlinie außer Betrieb genommen. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich und es konnte die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.
Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf während abschließenden Aufräumarbeiten unseres Übungsabends zu einem Einsatz in der Sudetenstraße gerufen. Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses hatte aus einer Wohnung ein kontinuierliches Piepsen vernommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr.
Vor Ort konnten rasch für Entwarnung gesorgt sorgen: Das piepsende Geräusch stellte sich als harmlos heraus, ausgehend von der Gegensprechanlage der Wohnung. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr durch Feuer oder Rauch.
Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig, sodass die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte. Seitens der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit insgesamt 35 Einsatzkräften im Einsatz, unterstützt durch den DRK-Ortsverband Mörfelden sowie den Regelrettungsdienst.
Mittwochnacht wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Fahrzeugbrand auf die Bundesautobahn 5 in Fahrtrichtung Darmstadt in Höhe der Rastanlage Gräfenhausen-West alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde die Lage bestätigt: Ein PKW stand im Bereich der Auffahrt zur Rastanlage in Flammen, wobei das Feuer im Motorraum seinen Ursprung hatte. Zufällig anwesende Kameraden der Feuerwehr Frankfurt, die mit einem Mannschaftstransportwagen vorbeifuhren, leiteten sofort erste Löschmaßnahmen mit zwei Feuerlöschern ein. Trotz dieser schnellen Reaktion hatte sich das Feuer bereits intensiv ausgebreitet und erfasste schnell den Innenraum des Fahrzeugs.
Das Feuer konnte schließlich durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem Rohr unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Während der Löscharbeiten musste die Auffahrt zur Rastanlage aus Sicherheitsgründen vollständig gesperrt werden.
Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Im Einsatz waren insgesamt 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden mit fünf Fahrzeugen, unterstützt vom DRK Ortsverband Mörfelden sowie die Autobahnpolizei.
Während die Einsatzkräfte noch an der B 44 mit den Nachwirkungen eines Verkehrsunfalls beschäftigt waren, wurden sie zu einem weiteren Notfall gerufen. In einer Firma im Hessenring hatte die automatische Brandmeldeanlage Alarm geschlagen.
Sofort wurden abkömmliche Einheiten vom Ort des Verkehrsunfalls abgezogen und zum neuen Einsatzort zu einer Firma in den Hessenring geschickt. Dort angekommen, stellten wurde festgestellt, dass eine Maschine aufgrund heißgelaufen war und es zu einer Rauchentwicklung kam. Dies führte zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Glücklicherweise kam es zu keiner offenen Brandentwicklung.
Die Mitarbeiter der Firma reagierten schnell und öffneten die vorhandenen Rauchabzüge, was eine weitere Beeinträchtigung in der Produktionshalle verhinderte. Die Feuerwehr kühlte die betroffene Maschine mit einem Drucklüfter, schaltete diese Stromlos und übergab sie nach Abschluss der Maßnahmen an den Betreiber zurück.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte vor Ort.
Zum vierten Mal in der Woche wurde die Feuerwehr Mörfelden in die Kurhessenstraße zu einer ehemaligen Druckerei alarmiert.
Am Sonntagnachmittag hatte, wie die Einsätze zuvor auch, die automatische Brandmeldeanlage vermutlich aufgrund technischer Probleme der Sprinkleranlage ausgelöst. Nach Erkundungsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte konnte abermals kein Auslösegrund festgestellt werden.
Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit 21 Einsatzkräften, sowie der DRK OV Mörfelden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmittag um 14:54 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.
Die Einsatzkräfte kontrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Vor Ort konnte die Ursache bei Wartungsarbeiten in der Sprinklerzentrale ausgemacht werden. Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen mehr zu treffen, nachdem der ausgelöste Bereich erkundet wurde.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern, wobei Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt waren.
Als Erstmaßnahme vor Ort wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn dazu teilweise vollständig gesperrt werden. Darüber hinaus wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrbahn wurden von den Trümmerteilen gereinigt.
Bei dem Unfall erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in nahegelegene Kliniken transportiert. Neben den 22 Einsatzkräften der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen waren auch der Regelrettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei am Einsatzort.
Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf der Autobahn A5 in Richtung Darmstadt gerufen. Um 12:18 Uhr erreichte die Leitstelle die Alarmierung zu einem Alleinunfall, bei dem ein PKW mit der Mittelschutzmauer kollidierte und auf der zweiten Fahrspur zum Stehen kam.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort und versorgte den verunfallten Fahrer. Die Aufgaben der Feuerwehr Mörfelden umfassten vorrangig die Absicherung der Unfallstelle, um weitere Gefährdungen für den fließenden Verkehr zu verhindern. Zudem streuten die Einsatzkräfte auslaufende Betriebsstoffe ab und sorgten für eine Reinigung der Fahrbahn von Glasscherben und Trümmerteilen.
Nach der medizinischen Versorgung und dem Abtransport des Patienten durch den Rettungsdienst wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren fünf Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Regel Rettungsdienst sowie die Autobahnpolizei im Einsatz.
In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Rüsselsheimer Straße aus, wo ein Gartenschuppen in Flammen stehen sollte. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war der Schuppen vollständig von hellen Flammen umgeben. Unverzüglich setzte ein mit schwerem Atemschutz ausgerüsteter Trupp zur Brandbekämpfung an und begann, das Feuer mit einem Rohr zu bekämpfen.
Parallel zur ersten Löschmaßnahme wurde die Umgebung des Schuppens erkundet. Es stellte sich heraus, dass nur das Vordach des Schuppens, sowie ein im freien darunter befindliches kleines Werkstattlager, brannte. Das Feuer konnte durch schnelles Eingreifen zügig gelöscht werden.
Nachdem die Flammen erfolgreich bekämpft wurden, suchte ein weiterer Atemschutztrupp im Inneren des Schuppens nach Glutnestern, die in die Dachhaut eingedrungen sein könnten. Dafür mussten Teile der Isolierung im Schuppen geöffnet werden, glücklicherweise ohne Fund von Glutnestern. Abschließend kühlten die Einsatzkräfte den Bereich nochmals gründlich ab, um sicherzustellen, dass keine erneuten Flammen aufflammen.
Mit dem Ende dieser Kontroll- und Kühlmaßnahmen konnten die Einsatzkräfte ihre Maßnahmen beenden und zur Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren 38 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen, unterstützt von Rettungsdienst, DRK Ortsverband Mörfelden und der Polizei, im Einsatz.