Fahrzeug: TLF 4000
MöWa 1/24
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend zu einem brennenden PKW auf der Rastanlage Gräfenhausen-West alarmiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte der Meldende das kleine Feuer im Bereich des Radkastens eigenständig mit Wasser löschen. Nach Kontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera und dem Abklemmen der Batterie konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagnachmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung im Wald in der Nähe des Vitrolles-Ring an der Kreuzung zur B 486 alarmiert. Nachdem der Bereich umfassend abgesucht wurde konnte Entwarnung gegeben werden. Es gab keinen Brand im betroffenen Bereich, vermutlich hatten die Anrufer die Rauchentwicklung eines Großbrandes in Frankfurt gesehen.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag um 14:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Laut Erstmeldung der Leitstelle sollten zwei Personen eingeklemmt und insgesamt drei PKW am Unfall beteiligt sein. Aufgrund der Meldung wurden mehrere Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Einsatzleitung Rettungsdienst sowie der Rettungshubschrauber zusammen mit der Feuerwehr entsendet.
Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte ein stark demoliertes Fahrzeug und ein Trümmerfeld über mehrere Fahrspuren vor. Entgegen der Meldung hatten alle Personen eigenständig die Fahrzeuge verlassen. Ebenfalls stellte sich heraus, dass ein mit Gefahrgut beladener Tanklaster am Unfall beteiligt war. Glücklicherweise war der Tank unbeschädigt und es kam zu keinem Produktaustritt. Nach Sichtung durch den Rettungsdienst war keine der Personen schwer verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und klemmte Batterien an den betroffenen Fahrzeugen ab. Ebenfalls wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Mittwochnachmittag in einen Drogeriemarkt in die Gerauer Straße alarmiert.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass während des laufenden Betriebes aus unbekannten Gründen die Einbruchsmeldeanlage, und nicht wie als erstes vermutet die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Demzufolge gab es keine weiteren Maßnahmen für die Einsatzkräfte und diese konnten wieder zurück in die Unterkunft fahren.
Ausgerückt waren vier Fahrzeuge mit 20 Kräften, sowie der DRK OV Mörfelden.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Hessenring alarmiert. Im einer Lagerhalle hatte die Sprinkleranlage den Alarm ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich ohne Feststellung. Vermutlich führte ein technischer Defekt zur Auslösung. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht nötig.
Am Mittwochvormittag um 11:19 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in die Gerauer Straße alarmiert. Der Alarm wurde durch einen Rauchmelder in einem Drogeriemarkt ausgelöst. Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, war der Markt bereits vollständig geräumt.
Ein Trupp der Feuerwehr, ausgerüstet mit einem Kleinlöschgerät, durchsuchte den Drogeriemarkt nach der Quelle des Alarms. Der ausgelöste Rauchmelder wurde schließlich in einem Hausanschlussraum gefunden. Trotz gründlicher Untersuchung konnte die Ursache für die Auslösung des Rauchmelders nicht festgestellt werden.
Nachdem der Alarm zurückgesetzt worden war, übergab wurde der Markt wieder an den Marktleiter übergeben. Anschließend konnten die Einsatzkräfte die Rückfahrt antreten. An dem Einsatz waren insgesamt vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräfte beteiligt.
Am Freitagnachmittag um 16:29 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem PKW-Brand auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine große schwarze Rauchsäule sichtbar.
An der Anschlussstelle Zeppelinheim/Cargo City Süd fanden die Einsatzkräfte ein Audi Cabriolet vor, das im Motorbereich in Flammen stand. Der Angriffstrupp, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, nahm sofort ein Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mithilfe von aufgebrachtem Löschschaum konnten auch entzündete auslaufende Kraftstoffe erfolgreich gelöscht werden.
Im Zuge der Löschmaßnahmen musste die Autobahn in Fahrtrichtung Frankfurt kurzzeitig voll gesperrt werden. Im weiteren Verlauf konnten der dritte und vierte Fahrstreifen wieder geöffnet werden. Nach etwa 50 Minuten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, und die Kräfte traten die Rückfahrt zur Unterkunft an. Am Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit insgesamt 24 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, das DRK OV Mörfelden und die Autobahnpolizei beteiligt.
Am Sonntagabend um 20:56 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Am Unfallort, kurz hinter der Rastanlage Gräfenhausen, trafen die Einsatzkräfte auf drei verunfallte PKW, die auf dem Standstreifen zum Stehen gekommen waren.
Zur Sicherung der Unfallstelle wurde als erste Maßnahme der erste Fahrstreifen gesperrt und mit entsprechenden Sicherungsmaterialien abgesichert. Die Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden vom Rettungsdienst gesichtet und untersucht. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in eine Klinik transportiert werden.
Nachdem an einem der Fahrzeuge auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt worden waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.
Im Einsatz befanden sich vier Fahrzeuge mit insgesamt 16 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, der Regel Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.
Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.
Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.
Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.
Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.