Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.


Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.

Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.

Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.

Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.



Kurz nachdem die letzten Fahrzeuge vom vorigen Einsatz wieder eingerückt waren, meldete uns die Leitstelle erneut einen Verkehrsunfall auf der A 5. Erneut ging es in Fahrtrichtung Frankfurt in Höhe des Parkplatz Kaiserstein. Da die Lage unklar war und mehrere Einsatzstellen gemeldet wurden, rückte auch die Feuerwehr erneut an.

Die gemeldete Einsatzstelle befand sich nur einige hundert Meter weiter als beim vorigen Einsatz. Drei beteiligte PKW und vier Leichtverletzte waren diesmal in den Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Nachdem alle Patienten abtransportiert wurden, konnte auch die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei übernahm die Absicherung.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag um 15:17 Uhr mit der Meldung Verkehrsunfall – eingeklemmte Person auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt auf den Parkplatz Kaiserstein alarmiert.

Im Einfahrtsbereich zum Parkplatz fanden die Einsatzkräfte ein Trümmerfeld mit einem stark deformierten PKW vor. Ein LKW mit Beschädigungen am Heck des Aufliegers war ebenfalls beteiligt. Drei schwer verletzte Personen aus dem PKW wurden bereits durch Sanitäter von zwei zufällig vorbeikommenden Krankentransportwagen erstversorgt. 

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung einer Person aus dem PKW und sicherte die Einsatzstelle gegen den Verkehr. Für die Landung des Rettungshubschraubers musste die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt komplett gesperrt werden. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Nachdem alle verletzten Personen abtransportiert wurden, konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Der Parkplatz blieb gesperrt und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften. Weiterhin der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Rettungshubschrauber und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie dem Brandschutzaufsichtsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag, um 14:16 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. In Höhe Gräfenhausen fanden die Einsatzkräfte einen auf der Seite liegenden Transporter, der sich mehrfach überschlagen hatte und einen im hinteren Bereich beschädigten LKW-Sattelzug vor.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer des Transporters bereits aus seinem Fahrzeug befreit und wurde vom Rettungsdienst betreut. Der LKW-Fahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abzusichern, die Batterie des verunfallten Fahrzeugs abzuklemmen und auslaufende Betriebsmittel abzustreuen.
Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit insgesamt 32 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Montagabend, um 22.46 Uhr zu einem gemeldeten PKW Brand auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Auf Höhe der Rastanlage Gräfenhausen-West fanden die Einsatzkräfte einen PKW vor, der noch leicht aus dem Motorraum qualmte. Nach Erkundung durch einen Trupp mittels Wärmebildkamera konnte kein Feuer mehr im Motorraum vorgefunden werden. Weitere Maßnahmen mussten durch die Feuerwehr nicht mehr getroffen werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Sonntagmittag, um 13:53 Uhr auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt zu einem Verkehrsunfall alarmiert. In Höhe Rastanlage Gräfenhausen-West wurde ein verunfalltes Fahrzeug auf dem dritten und vierten Fahrstreifen seitlich zur Fahrbahn vorgefunden. Maßnahmen der Feuerwehr waren das Abklemmen der Fahrzeugbatterie, die Sicherstellung des Brandschutzes und die Sicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr. Der Fahrer des verunfallten Fahrzeuges wurde durch den Rettungsdienst untersucht und in eine Klinik transportiert. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge, mit 22 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde pünktlich zum Anpfiff des Deutschlandspiels zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Schubertstraße alarmiert. Vor Ort konnte in einem Altenhilfezentrum angebranntes Essen in einer Küche ausfindig gemacht werden. Das Essen wurde ins Freie verbracht und der Küchenbereich wurde mittels eines Drucklüfters belüftet. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend um 19:18 Uhr in die Starkenburgstraße durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma alarmiert. Nach Erkunden der Einsatzkräfte konnte in einem Lagerbereich der Firma ein ausgelöster Rauchmelder festgestellt werden. Ein Auslösegrund konnte allerdings nicht wahrgenommen werden, sodass die Einsatzkräfte die Einsatzstelle ohne Tätigkeit wieder verlassen konnten. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagvormittag zu einem gemeldeten Gartenhüttenbrand zum Schrebergarten im Bornweg alarmiert. Dort stellte sich heraus, dass ein Anwohner Gartenabfälle in einer Feuertonne verbrannte. Es kam zu einer recht hohen Flammenentwicklung bis zu einer Höhe von 3-4 Meter. Die Feuerwehr musste nicht einschreiten und rückte zum nächsten Einsatz ab.