Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag den 18.06.2022 um 21:42 Uhr an den Badesee Walldorf alarmiert. Am Badesee wurden am Uferbereich ein angeschlossenes Fahrrad und Kleidungsstücke gefunden. Da aber keine Person mehr am bzw. im Badesee zu sehen war, wurden die Einsatzkräfte alarmiert um den Badesee abzusuchen. Es wurden umgehend Boote und auch Taucher zur Personensuche im See eingesetzt. Nach ca. 1,5 Std wurde die Suche erfolglos abgebrochen. Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Wasserrettung der BF Frankfurt, eine Drohne der IUK, ein Kreisbrandmeister, die Polizei, Die DLRG Raunheim und das DRK OV Walldorf. Außerdem wurden wir Tatkräftig von Rettungsschwimmern der IRBW, welche vor Ort waren unterstützt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 21.06.2021 um 21:14 Uhr, mit der Meldung „Hilflose Person am/im Bornbruchsee“ alarmiert. Daraufhin rückte die Feuerwehr mit ihren zwei Rettungsbooten und anderem Equipment für die Wasserrettung aus. Beim Eintreffen an der gemeldeten Stelle wurde aber niemand im Wasser vorgefunden. Andere anwesende Personen hatten auch niemand im Wasser bemerkt. Von der Feuerwehr wurde der See vom Ost- bis zum Westbereich am Ufer abgesucht, auch hier wurde niemand gefunden der sich im See befindet. Eine Streife der Polizei konnte nach kürzester Zeit eine Person im Ostbereich des Ufers ausfindig machen, auf die die Beschreibung passte. Daraufhin wurde die Suche abgebrochen. Der Mann wurde dem Rettungsdienst und einer Notärztin übergeben und wurde von diesen anschließend in eine Klinik gebracht. Durch die gemeldete Lage wurde ein Grossaufgebot von Rettungsmitteln alarmiert. Es waren die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf und Groß-Gerau, der Wasserrettungszug der DLRG Rüsselsheim-Raunheim mit Tauchern, der Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr Frankfurt ebenfalls mit Tauchern, der Rettungshubschrauber Christoph 2 aus Frankfurt, drei Rettungswagen sowie ein Notarztfahrzeug im Einsatz. Auch vor Ort war eine Streife der Polizei und der Brandschutzaufsichtsdienst vom Kreis Groß-Gerau. Insgesamt waren ca. 25 Einsatzfahrzeuge mit 90 Einsatzkräften alarmiert worden.