Auf Anforderung der Polizei wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf am Donnerstag, den 1. Mai in die Karlstraße zu einer Notfalltüröffnung gerufen. Dort waren Hilfeschreie aus einer Wohnung zu hören.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr war bereits die Tochter der Patientin vor Ort und konnte die Tür für Polizei und Rettungsdienst öffnen. Diese kümmerten sich um die Dame und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.


Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden in die Straße „Am Schwimmbad“ alarmiert. Im dortigen Bereich wurde eine Person gemeldet, die mit dem Fuß in einem Bachlauf feststecken und sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien könne.

Da der genaue Aufenthaltsort der betroffenen Person zunächst unklar war, nahm die Leitstelle erneut telefonischen Kontakt auf. Im Rahmen der Erkundung konnte der Einsatzort schließlich entlang eines Bachlaufs in unmittelbarer Nähe der Bahngleise auf Höhe der Bundesstraße 44 lokalisiert werden.

Ein Fußtrupp der Feuerwehr machte sich umgehend auf den Weg zur gemeldeten Stelle. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich die Person glücklicherweise bereits selbstständig aus ihrer misslichen Lage befreien können.

Kurzerhand wurden die Fahrzeuge auf die K 164 verlagert, da sich dort – über die Diensttreppe der Eisenbahnüberführung – ein direkter Zugang zur betroffenen Person von der Straße aus ermöglichte. Die Person wurde vom Rettungsdienst betreut, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.

Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt 11 Einsatzkräften. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den Rettungsdienst konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Friedensstraße alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits offen und der Rettungsdienst konnte sich um den Patienten kümmern. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und konnte wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend um 18:42 Uhr in die Brückenstraße alarmiert. Ein aufmerksamer Nachbar hatte durch ein Fenster eine regungslos in der Wohnung liegende Person bemerkt und umgehend den Notruf verständigt.

Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr zur Türöffnung angefordert, um einen schnellen Zugang zur Wohnung zu ermöglichen. Vor Ort konnte die Tür gewaltfrei geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst umgehend die medizinische Versorgung übernehmen konnte. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät.

Im Einsatz befanden sich neben einer Streife der Polizei und dem Rettungsdienst auch zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt zwölf Einsatzkräften. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.


Ein Notruf führte die Feuerwehr Mörfelden in die Bürgermeister-Klingler-Straße, wo eine medizinisch hilfsbedürftige Person nicht mehr in der Lage war, eigenständig ihre Wohnungstür zu öffnen. Die alarmierten Einsatzkräfte wurden umgehend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen, um Zugang zur Wohnung zu verschaffen.

Nachdem die Feuerwehr am Einsatzort eingetroffen war, erfolgte zunächst eine gründliche Erkundung der Lage. Die Überprüfung, ob ein gewaltfreier Zugang möglich sei, führte jedoch zu keinem Erfolg. Daraufhin rüstete sich ein Trupp mit speziellem Türöffnungswerkzeug aus, um die Wohnungstür zu öffnen.

Glücklicherweise traf ein Angehöriger der betroffenen Person mit einem Wohnungsschlüssel kurz darauf ein, bevor die Feuerwehr tätig wurde. Dies ermöglichte dem Rettungsdienst, die Person ohne die Notwendigkeit einer gewaltsamen Türöffnung zu versorgen.

Im weiteren Verlauf wurde erwogen, ob die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Transport der Person aus dem zweiten Obergeschoss unterstützen sollte. Dies erwies sich jedoch als nicht notwendig, und somit konnte der Einsatz beendet werden.

Die Feuerwehr Mörfelden war mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 12 Einsatzkräften vor Ort.



Erneut wurde die Feuerwehr Mörfelden am Rosenmontag alarmiert. Diesmal ging es auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Van-Gogh-Straße. Dort waren Hilferufe aus einer Wohnung zu hören.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Bewohner selbstständig die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Die Feuerwehr unterstützte beim Transport des Patienten in den Rettungswagen und konnte anschließend wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Bamberger Straße alarmiert. Da ein Bewohner dort weder auf Klingeln noch Klopfen reagierte, wurde eine Notlage vermutet.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in die Rüsselsheimer Straße gerufen. Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung, um eine Person mit einem medizinischen Notfall sicher aus dem Dachgeschoss zu retten. Mithilfe einer Drehleiter gelang es den Einsatzkräften, die Person behutsam zu Boden zu bringen. Nachdem die Person sicher dem Rettungsdienst übergeben wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte in drei Fahrzeugen vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag den 12.12.2024 um 19:01 Uhr in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Es galt eine Person über die Drehleiter schonend aus dem 2. OG zu retten. Anschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Mittwochmittag in eine Logistikfirma zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Eine in einem LKW-Fahrerhaus befindliche hilfsbedürftige Person galt es aus der LKW-Kabine schonend nach draußen zu verbringen. Dazu wurde eine LKW-Rettungsplattform aufgebaut, durch die man auf Höhe der Kabine eine vereinfachte Zugangs- und Rettungsmöglichkeit schaffen konnte. Nach kurzer Zeit konnte der LKW-Fahrer sein Führerhaus allerdings eigenständig verlassen, sodass von der Feuerwehr keine Unterstützung mehr notwendig war. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften.