Ein angestellter Herd hinter einer verschlossenen Tür war Auslöser für den Einsatz am Montagnachmittag. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zutritt über den Balkon einer Nachbarwohnung. Glücklicherweise stand dort die Tür zum Balkon des Objektes offen, sodass die Haustür nicht manipuliert werden musste. Die Feuerwehr stellte den Herd ab und übergab die Wohnung der Hilfeersuchenden. Im Einsatz waren ein Fahrzeug und neun Feuerwehrmänner.


Am Samstagmorgen, um 08:37 Uhr, wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, in die Weingartenstraße alarmiert. In der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ist eine Person gestürzt. Diese konnte nicht mehr selbständig die Türe öffnen. Die Feuerwehr öffnete gewaltsam die Wohnungstür und verschaffte dem Rettungsdienst somit Zutritt. Dieser kümmerte sich um die leicht verletzte Person. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften.


Zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, am frühen Donnerstagnachmittag alarmiert. Auf der B44 in Richtung Groß-Gerau kollidierten 2 PKW miteinander. Die Fahrer beider Fahrzeuge wurden durch den Rettungsdienst betreut und anschließend in ein nahgelegenes Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurden der Brandschutz sicher gestellt und die Batterien angeklemmt. Außerdem wurde eines der verunfallten Fahrzeuge auf die Seite manövriert. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie zwei RTW.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 4.10. um 14:26 zum Bahnhof Mörfelden alarmiert. Dort sollte ein Aufzug feststecken und es sollten noch Personen darin sein. Vor Ort wurde der defekte Aufzug zwischen den Geschossen vorgefunden, jedoch ohne Personen darin. Der Aufzug wurde nach Rücksprache mit der Bahn außer Betrieb genommen und der Einsatz konnte beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 29.08.2023 um 11:48 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Ottostraße alarmiert. Nach Rücksprache mit der Polizei vor Ort bestätigte sich der Verdacht auf eine hilflose Person nicht und der Einsatz konnte abgebrochen werden.


Aufgrund eines Stromausfalls wurde die Feuerwehr Mörfelden am Donnerstag, den 24.08.2023 um 10:42 Uhr zum Tizianplatz alarmiert. Dort war ein Aufzug mit zwei Personen steckengeblieben. Die Feuerwehr öffnete mit Spezialwerkzeug die Türen, um die Personen zu befreien und setzte den Aufzug außer Betrieb. Im Anschluss ging es aufgrund des Stromausfalls für die Kameraden im Stadtgebiet weiter.


Zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Wohnungstüre wurde die Feuerwehr Mörfelden am späten Dienstagnachmittag alarmiert. Durch die Feuerwehr wurde die Türe geöffnet und dem Rettungsdienst somit Zutritt gewährt. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


In der Nacht zum Montag, den 17. Juli, wurden der Rettungsdienst und die Feuerwehr um 01:36 Uhr in die Mainstraße alarmiert. Dort wurde eine hilflose Person in einem Einfamilienhaus vermutet. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte der Rettungsdienst in die Wohnung. Die Einsatzfahrt wurde abgebrochen und die neun Einsatzkräfte wieder schnell nach Hause.


Am Sonntagvormittag, um 11:22 Uhr, forderte der Rettungsdienst die Feuerwehr mit der Drehleiter an. Ein Patient musste mit dieser aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden. Durch die Feuerwehr wurde eine sogenannte Schleifkorbtrage vorbereitet. Diese wurde anschließend auf dem Korb der Drehleiter befestigt und der Patient aus seiner misslichen Lage gerettet. Der Rettungsdienst versorgte den Patienten und fuhr ihn in ein nahgelegenes Krankenhaus. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf war mit insgesamt vier Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.


Am Nachmittag des 05.07.2023 wurde die Mörfelder Feuerwehr, um 16:46 Uhr, alarmiert. Eine hilflose Person mit fraglichen medizinischen Problemen wurde durch die Polizei vermutet. Die Feuerwehr konnte sich durch das Knacken der Terassentür Zugang in das Haus verschaffen. Die Person wurde glücklicherweise wohlauf vorgefunden. Nachdem die Tür mit einem neuen Schloss versehen wurde, konnten beide Fahrzeuge die Heimreise antreten. Zwölf Kameraden rückten aus, 13 weitere Kamerad:innen verblieben in Einsatzbereitschaft im Gerätehaus.