Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 08:46 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A 5 Richtung Frankfurt – eingeklemmte Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte lag ein Fahrzeug der Marke Skoda Octavia aus dem Kreis Groß-Gerau neben der Autobahn in der Böschung. Das Fahrzeug lag auf dem Dach und der Fahrer konnte ohne technische Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Fahrer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in den Schockraum der Uni-Klinik nach Frankfurt gebracht. An dem Unfall waren drei Fahrzeuge beteiligt, es gab keine weiteren Verletzten. An dem Skoda entstand Totalschaden, die beiden anderen Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. Während der Bergungsarbeiten waren die beiden rechten Fahrspuren voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften. Der Rettungsdienst war mit drei RTW und einem Notarzt vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 26.12.2016 um 22:17 Uhr, mit der Meldung „A5 Fahrtrichtung Darmstadt, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Mercedes M-Klasse mit einem schweizer Kennzeichen quer auf der dritten Fahrspur und stand im Vollbrand. Alle fünf Insassen waren bereits von Ersthelfern und einem anwesenden Arzt aus dem Fahrzeug befreit worden. Von der Feuerwehr wurde sofort von einem Trupp unter Atemschutz das Fahrzeug zuerst mit Wasser und dann mit Schaum gelöscht. Die Sanitäter der Feuerwehr betreuten die verletzten Insassen bis zum Eintreffen der Rettungsdienste. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Von den Verletzten Insassen, darunter ein Kind, kamen vier in die Uniklinik nach Frankfurt. Der am Kopf schwerst verletzte Fahrer kam in ein Krankenhaus nach Darmstadt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Laut Polizei kam das Fahrzeug durch einen Reifenplatzer ins schleudern, überschlug sich mehrfach und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen und drei Notärzte vor Ort. Ebenso waren der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau, die Polizei und die Autobahnmeisterei im Einsatz.