Eine ausgelöste Brandmeldeanalge alarmierte die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf in ein Hotel in der Langener Straße. Dort konnte Wasserdampf als Ursache für den Alalrm festgestellt werden. Die Einsatzkräfte konnten die Heimreise zügig antreten. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.


Ein angestellter Herd hinter einer verschlossenen Tür war Auslöser für den Einsatz am Montagnachmittag. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zutritt über den Balkon einer Nachbarwohnung. Glücklicherweise stand dort die Tür zum Balkon des Objektes offen, sodass die Haustür nicht manipuliert werden musste. Die Feuerwehr stellte den Herd ab und übergab die Wohnung der Hilfeersuchenden. Im Einsatz waren ein Fahrzeug und neun Feuerwehrmänner.


Die App einer Hausspeicherbatterie zeigte eine erhöhte Temperatur an. Der Besitzer des Hauses alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Diese kontrollierte die Batterie, klemmte sie ab und verbrachte sie anschließend wettergeschützt ins Freie. Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge.


Am späten Freitagabend wurden die Mörfelder Feuerwehr, das DRK Mörfelden, sowie der Rettungsdienst mit einem RTW und einem NEF auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Zirka zwei Kilometer vor der Ausfahrt Weiterstadt verunfallten zwei PKW miteinander, wovon ein Fahrzeug in die Leitplanke einschlug. Die Erstmeldung einer eingeklemmten Person konnte bei Eintreffen des Rettungsdienstes nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und beseitigte Verkehrshindernisse. Verletzt wurde niemand, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 23.11.2023 um 04:11 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei einem Versandhändler im Hessenring alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Vogel im Gebäude die Anlage ausgelöst hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Parallel zu dem Verkehrsunfall auf der Autobahn meldete die Leitstelle eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Grundschule. Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Walldorf machte sich ein weiterer Löschzug auf den Weg an die zweite Einsatzstelle. Durch Wartungsarbeiten löste dort ein Brandmelder aus. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und brach den Einsatz ab. Das Gebäude wurde an die Schulleitung übergeben.


Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.



Am Montagmorgen kam es zu einem kreisweiten Ausfall des TETRA-Funksystems. Eine Alarmierung über die DME (Digitaler Meldeempfänger) funktionierte nicht mehr. Ebenso waren Teile des Funknetzes defekt, sodass das Feuerwehrhaus besetzt wurde. Nach ca. 45 Minuten konnte die Einsatzbereitschaft aufgehoben werden. 15 Einsatzkräfte befanden sich in Einsatzbereitschaft und installierten hier u.a. ein Krisenkommunikationssystem.


Ein Verkehrsunglück ereignete sich am Samstagmorgen, um 07:54 Uhr, auf der Landstraße Richtung Gräfenhausen. Hier kollidierten ein PKW und ein Sprinter mit insgesamt drei Personen. Da die Feuerwehr noch vor dem Rettungsdienst eintraf, übernahm diese die Erstversorgung. Ein Fahrer war noch in seinem Fahrzeug und klagte unter anderem über Schmerzen in der Halswirbelsäule. Mit dem Rettungsdienst zusammen wurde der Fahrer schließlich schonend aus seinem Fahrzeug gerettet. Zudem wurde der Brandschutz sicher gestellt und die Batterie beider Unfallfahrzeuge abgeklemmt. Ein, in Mitleidenschaft gezogener, Telefonmast wurde kontrolliert durch zu Boden gefällt und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Landstraße war für ca. 45min voll gesperrt, der Fahrer kam in eine umliegende Klinik. Die Feuerwehr war mit zehn Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.



Am Donnerstagabend, um 17:45 Uhr, wurden die Mörfelder Feuerwehr, der DRK Ortsverein sowie der Rettungsdienst des Kreises Groß-Gerau, auf die BAB 5 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, eingeklemmt wurde niemand. Der Rettungsdienst versorgte die Patienten, während die Feuerwehr die Einsatzstelle absicherte. Im Einsatz waren fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.