Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 21:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 in Fahrtrichtung Langen alarmiert. Kurz hinter der Kreuzung B486 / Industriestraße war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lastkraftwagen gekommen. Beide Fahrzeuge kollidierten frontal, was zu erheblichem Schaden an den Frontbereichen führte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Fahrer der beteiligten Fahrzeuge ihre Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen und wurden von den Rettungskräften des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Der Fahrer des Pkw musste aufgrund seiner Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Der Lkw-Fahrer konnte nach kurzer Untersuchung an der Unfallstelle verbleiben und benötigte keine weitere medizinische Betreuung.

Die Feuerwehr Mörfelden übernahm umgehend die Sicherung der Unfallstelle, klemmte die Fahrzeugbatterie des PKW ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf, um weitere Gefahren zu verhindern. Die B 486 musste in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.

Nachdem eine weitere Polizeistreife an der Unfallstelle eingetroffen war, konnte die Verkehrsabsicherung von den Polizeikräften übernommen werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihren Einsatz beenden und kehrten anschließend in die Unterkunft zurück.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagmorgen, um 06:32 Uhr in die Leharstraße alarmiert. In einer Wohnung benötigte eine gestürzte Person medizinische Hilfe.

Der schon vor Ort eingetroffene Rettungsdienst konnte die Wohnungstür zwar bereits mit einem Schlüssel öffnen, allerdings versperrte noch ein Vorhängeschloss den Zugang zur Wohnung. Mit Zuhilfenahme eines Bolzenschneiders wurde das Vorhängeschloss beseitigt und der Rettungsdienst konnte die Wohnung betreten.

Im Einsatz war ein Fahrzeug mit acht Einsatzkräften.


Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden auf die B 44 Richtung Groß-Gerau zu einem Verkehrsunfall alarmiert. In Höhe der Anschlussstelle Worfelden wurde über den E-Call eines Fahrzeugs der Verkehrsunfall gemeldet, alles Weitere war unklar.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Wildunfall mit einem Reh und einem PKW vor. Ein weiterer PKW war in die Unfallstelle gefahren. Der Rettungsdienst versorgte die Insassen und die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. Hierzu wurden unter anderem die Batterien der betroffenen Fahrzeuge abgeklemmt. Während des Einsatzes war die B 44 voll gesperrt.


Am Mittwochvormittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden durch die zentrale Leitstelle in Groß-Gerau in die Mainstraße zu einem Wassereintritt in einem Keller alarmiert.

Vor Ort wurde eine kleinere Fläche Wasser im Kellerbereich vorgefunden, welches ausgehend von einem Regenschauer durch einen Regenablauf zurück in den Keller gedrückt hatte. Ein Trupp, ausgerüstet mit zwei Wasserschiebern beseitigte das Wasser, sodass nach kurzer Zeit wieder die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte.

Im Einsatz befanden sich ein Fahrzeug mit neun Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagmittag, um 11:56 Uhr, telefonisch durch die Polizei um Amtshilfe gebeten. In der Kurhessenstraße sollen auf einer Grünfläche ölhaltige Gebinde ausgelaufen sein. Ein Kamerad begab sich vor Ort und beurteilte die Lage. Es wurde festgestellt, dass hier die Feuerwehr nicht vonnöten ist und übergab die Einsatzstelle wieder an die Polizei, die weitere Schritte veranlasste.


Am Dienstagvormittag, den 03.09.2024, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 07:39 Uhr zu einem Einsatz in die Freiburger Straße alarmiert. Grund der Alarmierung war die Meldung, dass sich eine Katze in einer Regenrinne verfangen hatte und sich nicht mehr eigenständig befreien konnte.

Die Einsatzkräfte machten sich umgehend auf den Weg zur Einsatzstelle. Noch während der Anfahrt erhielten sie jedoch die erfreuliche Nachricht, dass die Katze aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen, und die Einsatzkräfte kehrten zurück in die Unterkunft.

Im Einsatz war ein Fahrzeug mit neun Einsatzkräften.


Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 18:04 Uhr zu einem Einsatz in die Rembrandtstraße alarmiert. Der Einsatzgrund war die Anforderung durch den Rettungsdienst, eine Wohnungstür zu öffnen, um Zugang zu einer möglicherweise hilfsbedürftigen Person zu erhalten.

Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren, wurde die Tür zügig geöffnet, sodass der Rettungsdienst umgehend die Wohnung betreten und seine Arbeit aufnehmen konnte. Um sicherzustellen, dass die Wohnung nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen wieder sicher verschlossen werden konnte, wurde von der Feuerwehr ein neues Schloss in die Tür eingebaut. Die dazugehörigen Schlüssel wurden im Anschluss an die Polizei übergeben.

Der Einsatz, bei dem zwei Fahrzeuge und insgesamt 11 Einsatzkräfte beteiligt waren, konnte nach etwa 35 Minuten abgeschlossen werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend erneut alarmiert. Diesmal ging es auf die B 486 in Richtung Rüsselsheim. Noch vor der der Schlangenlochkurve ragten Äste auf die Fahrbahn und drohten herabzufallen. Aufgrund der Höhe des Astes wurden die Walldorfer Kameraden mit der Drehleiter gefordert. Hiermit gelang es die Äste zu entfernen. Während des Einsatzes musste die B 486 in Absprache mit der Polizei voll gesperrt werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend zu einem brennenden PKW auf der Rastanlage Gräfenhausen-West alarmiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte der Meldende das kleine Feuer im Bereich des Radkastens eigenständig mit Wasser löschen. Nach Kontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera und dem Abklemmen der Batterie konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.


Heute wurde die Feuerwehr Mörfelden- Walldorf um 11.22 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Kelsterbacher Straße alarmiert. Über ein Balkon konnte sich ein Trupp unter Atemschutz ein Zugang zu der betroffenen Wohnung verschaffen. Es konnte angebranntes Kochgut als Brandherd lokalisiert werden. Der Bereich wurde kontrolliert und im Anschluss wurde die Wohnung belüftet. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werde.

Text: Feuerwehr Walldorf