Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Montagvormittag auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Auf Höhe Parkplatz Kaiserstein konnten drei verunfallte Fahrzeuge, darunter ein PKW, ein Sprinter mit Pritschenaufbau und ein LKW mit kleinem Anhänger auf dem Standstreifen vorgefunden werden. Die Fahrzeuge waren teilweise so stark beschädigt, dass sich Trümmerteile über die ersten beiden Fahrstreifen verteilten. Alle beteiligten Personen hatten bereits ihre Fahrzeuge verlassen und wurden durch den Rettungsdienst untersucht.
Maßnahmen der Feuerwehr waren das Absichern der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr bis zum Abfahren des Rettungsdienstes. Anschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Sonntagabend in die Stockhausenstraße alarmiert. Anwohner wählten die Notrufnummer 112, aufgrund eines ausgelösten CO-Warnmelder, der sich neben einem Kamin befindet.
Vor Ort eingetroffen, wurde der Bereich kontrolliert und es konnte keine Gefährdung festgestellt werden. Vermutlich ist ein technischer Defekt die Ursache für den Alarm. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten somit beendet werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am frühen Sonntagmorgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer ehemaligen Druckerei in die Kurhessenstraße alarmiert.
Vor Ort machte sich ein Trupp auf den Weg zum betroffenen Bereich. Dort angekommen konnte keine Auslöseursache festgestellt werden.
Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.
Während eines Übungsdienstes Freitagabends wurden einige Kameraden durch die „Mobile Retter“-App alarmiert. Die App ist ein System, das qualifizierte Ersthelfer über ihr Smartphone alarmiert, wenn in ihrer Nähe ein Notfall mit Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt. Sofort machten sich mehrere Kameraden mit einem Fahrzeug zum Notfallort aus. Bei Ankunft am Einsatzort wurden sie allerdings durch die Leitstelle Groß-Gerau wieder abbestellt.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde freitagmittags in die Parkstraße zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Passanten hatten das akustische Signal eines Rauchwarnmelders wahrgenommen und sofort den Notruf unter der Telefonnummer 112 verständigt. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde die Wohnungstür durch den Bewohner geöffnet. Es wurde eine Verrauchung in der Wohnung, welches durch angebranntes Kochgut ausging, festgestellt. Die Wohnung wurde im weiteren Vorgehen noch „natürlich“ belüftet, bevor sie wieder an den Bewohner übergeben wurde.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde dienstagmorgens in den Kollwitzweg zu einer gestürzten Person alarmiert. Vor Ort stelle sich die Lage so dar, dass eine Person im Treppenraum gestürzt ist und sich mit dem Fuß im Treppengeländer verfangen hatte.
Um die Person aus ihrer misslichen Lage zu befreien, wurde durch die Feuerwehr mittels technischem Gerät Teile des Geländers und der Treppe entfernt. Anschließend wurden wir noch unterstützend tätig und halfen dem Rettungsdienst, die Person abzutransportieren.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montagmorgen zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Dort sei es laut Polizei zu einem Alleinunfall mit einem PKW gekommen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Unfallstelle bestätigte sich die Lage. Der Fahrer wurde bereits durch Ersthelfer und den Rettungsdienst versorgt. Er konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen und war nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und klemmte die Batterie am betroffenen Fahrzeug ab.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagabend zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude am Jagdschloss Mönchbruch alarmiert.
Nach dem Eintreffen konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Eine Nebelmaschine hatte die vermeintliche Rauchentwicklung verursacht.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Fahrzeug auf der A5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert.
Das betroffene Fahrzeug konnte durch die Einsatzkräfte ausfindig gemacht werden. Durch einen Getriebeschaden hatte es kurz gequalmt. Das Pannenfahrzeug wurde durch die Feuerwehr abgesichert und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Weiter musste die Feuerwehr nicht tätig werden und konnte und alle Fahrzeuge konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Noch während der Aufrüstarbeiten zu dem vorhergegangenen Einsatz wurden einige Kameraden durch die „Mobile Retter“-App alarmiert. Die App ist ein System, das qualifizierte Ersthelfer über ihr Smartphone alarmiert, wenn in ihrer Nähe ein Notfall mit Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt. Sofort machten sich mehrere Kameraden mit einem Fahrzeug zum Notfallort aus. Noch auf Anfahrt wurden sie allerdings durch die Leitstelle Groß-Gerau wieder abbestellt.