Während die Einsatzkräfte noch an der B 44 mit den Nachwirkungen eines Verkehrsunfalls beschäftigt waren, wurden sie zu einem weiteren Notfall gerufen. In einer Firma im Hessenring hatte die automatische Brandmeldeanlage Alarm geschlagen.

Sofort wurden abkömmliche Einheiten vom Ort des Verkehrsunfalls abgezogen und zum neuen Einsatzort zu einer Firma in den Hessenring geschickt. Dort angekommen, stellten wurde festgestellt, dass eine Maschine aufgrund heißgelaufen war und es zu einer Rauchentwicklung kam. Dies führte zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Glücklicherweise kam es zu keiner offenen Brandentwicklung.

Die Mitarbeiter der Firma reagierten schnell und öffneten die vorhandenen Rauchabzüge, was eine weitere Beeinträchtigung in der Produktionshalle verhinderte. Die Feuerwehr kühlte die betroffene Maschine mit einem Drucklüfter, schaltete diese Stromlos und übergab sie nach Abschluss der Maßnahmen an den Betreiber zurück.

Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte vor Ort.


Am späten Mittwochabend kam es an der Kreuzung B 44 / Wageninger Straße in Mörfelden zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen.

Bei Eintreffen der Rettungskräfte befand sich ein Fahrzeugführer noch in seinem Fahrzeug. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst schonend aus seinem Fahrzeug zu befreit. Die verletzte Person wurde anschließend zur weiteren medizinischen Versorgung dem Rettungsdienst übergeben.

Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren die Sicherstellung des Brandschutzes am Unfallort, das Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe und die Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr.

Für die Dauer des Einsatzes wurde der Kreuzungsbereich komplett gesperrt. Insgesamt waren drei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, der Rettungsdienst sowie die Polizei vor Ort.


In der Nacht zu Montag wurde die Feuerwehr Mörfelden wieder in die Kurhessenstraße zu einer ehemaligen Druckerei alarmiert.

Erneut löste die automatische Brandmeldeanlage vermutlich aufgrund technischer Probleme aus. Nach Erkundungsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte konnte abermals kein Auslösegrund festgestellt werden.

Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit 16 Einsatzkräften, sowie der DRK OV Mörfelden.


Zum vierten Mal in der Woche wurde die Feuerwehr Mörfelden in die Kurhessenstraße zu einer ehemaligen Druckerei alarmiert.

Am Sonntagnachmittag hatte, wie die Einsätze zuvor auch, die automatische Brandmeldeanlage vermutlich aufgrund technischer Probleme der Sprinkleranlage ausgelöst. Nach Erkundungsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte konnte abermals kein Auslösegrund festgestellt werden.

Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit 21 Einsatzkräften, sowie der DRK OV Mörfelden.


Abermals wurde die Feuerwehr Mörfelden in die Kurhessenstraße zu einer ehemaligen Druckerei alarmiert.

Wie die zwei Einsätze zuvor hatte die automatische Brandmeldeanlage aufgrund technischer Probleme der Sprinkleranlage ausgelöst. Vor Ort konnten keine weiteren Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Nach kurzer Erkundung konnte die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.

Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit 17 Einsatzkräften, sowie der DRK OV Mörfelden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 3:16 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Druckerei in der Kurhessenstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass die Sprinkleranlage für die Auslösung verantwortlich war. Der betroffene Bereich wurde durch die Einsatzkräfte begangen, jedoch konnte kein Auslösegrund ausfindig gemacht werden. Die Anlage wurde anschließend zurückgestellt und drei Fahrzeuge mit 16 Feuerwehrleuten sowie das DRK OV Mörfelden konnten wieder einrücken.



Am Mittwochvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einer Firma in die Kurhessenstraße alarmiert. Vor Ort löste die automatische Brandmeldeanlage in einer Firmenhalle aus.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die Alarmauslösung durch einen Zwischenfall bei Abrissarbeiten von technischen Gerätschaften verursacht wurde: Zwei Sprinklerköpfe der Sprinklerleitung wurden dabei beschädigt, was zu einem Wasseraustritt führte. Durch die Feuerwehr wurde schnell die Sprinkleranlage abgeschiebert, um den Wasseraustritt zu stoppen. Nachdem die Wasserzufuhr gestoppt werden konnte, wurde die Anlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Insgesamt waren drei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort im Einsatz.


Nach dem vorangegangenen Einsatz wurden zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden im Rahmen eines eCall-Notrufes erneut alarmiert, während sie sich auf dem Rückweg befanden. Der zweite Einsatzort, der sich nur wenige hundert Meter entfernt an der B 486 in der Nähe des ALDI Zentrallagers befand, konnte dadurch sehr zügig erreicht werden.

Dort kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Drei Insassen des auffahrenden Fahrzeugs blieben unverletzt und benötigten keine rettungsdienstliche Hilfe. Zwei Personen und ein Kleinkind aus dem vorderen Fahrzeug klagten über Schmerzen. Sie wurden von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und versorgt. Anschließend wurden die Personen an den Rettungsdienst übergeben, die sie weiter versorgten.

Die Feuerwehr sicherte zudem die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, leuchtete diese aus und stellte den Brandschutz sicher. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten wurde die B 486 in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Nachdem der Rettungsdienst die Einsatzstelle verlassen hatte, wurde diese an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr konnte daraufhin den Rückweg zur Unterkunft antreten.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall mit drei PKW alarmiert. Die Meldung erfolgte über eCall-Notrufes, die genaue Lage war unklar. Die Unfallstelle konnte auf der B 486 in Höhe der Anschlussstelle zur A 5 lokalisiert werden. Am Unfallort auf der Autobahnbrücke, wo sich die Kollision auf der entgegenkommenden Spur in Richtung Mörfelden ereignete, wurde die linke Fahrbahn in Richtung Langen zeitweise gesperrt. Die Einsatzkräfte arbeiteten von dort aus und ein weiteres Fahrzeug der Walldorfer Kameraden sicherte die Unfallstelle auf der gegenüberliegenden Fahrbahn ab.

Die Insassen konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Bei einem beteiligten PKW handelte es sich um ein Elektrofahrzeug. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne Feststellung. Weiterhin wurden die Batterien an den betroffenen Fahrzeugen abgeklemmt.

Nach der Versorgung der Verletzten durch den Rettungsdienst konnte die Fahrbahn nach Langen wieder freigegeben werden. Die Einsatzfahrzeuge traten die Heimreise, doch kurze Zeit später wurden sie zu einem weiteren Verkehrsunfall, nur 300 Meter entfernt, gerufen.

Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz auf der Autobahnbrücke durch die Walldorfer Kameraden beendet werden.



Am Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Verkehrsunfall auf der L 3113 in Richtung Gräfenhausen alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte wurden zwei beteiligte Fahrzeuge vorgefunden: Ein Fahrzeug mit einem Frontschaden stand quer auf der Fahrbahn, ein weiterer PKW war rückwärts eine Böschung hinuntergerutscht und auf einem Feld zum Stehen gekommen.

Glücklicherweise konnten sich beide Fahrzeugführer selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien. Da der Rettungsdienst noch auf der Anfahrt war, übernahmen die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Erstbetreuung der Unfallbeteiligten. Weitere Maßnahmen der Einsatzkräfte stellten die Sicherstellung des Brandschutzes dar, das Abstreuen ausgetretener Betriebsmittel und die Absicherung der Unfallstelle gegen fließenden Verkehr. Die L 3113 wurde dazu in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Das blockierende Fahrzeug auf der Fahrbahn wurde zudem noch von der Fahrbahn in einen Waldweg geschoben.

Einer der Fahrerführer wurde zur weiteren Untersuchung durch den Rettungsdienst in eine Klinik transportiert. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Mörfelden mit 13 Einsatzkräften, der Rettungsdienst und zwei Polizeistreifen. Die Polizei ermittelt derzeit die genaue Unfallursache.