Kurz nach unserem Übungsabend wurde uns ein brennender Mülleimer an der Bushaltestelle gemeldet. Mit zwei Fahrzeugen und 9 Einsatzkräften wurde die Einsatzstelle angefahren. Der Mülleimer wurde mit einem Schnellangriff gelöscht.
Der dritte Einsatz forderte die Feuerwehr an die Rastanlage Gräfenhausen. Dort hatte sich Wasser durch einen Rohrbruch in den Keller der Rastanlage gesammelt. Auf rund 500m² stand das, teilweise verunreinigte, Wasser bis zu 40cm hoch. Die Feuerwehr prüfte den betroffenen Bereich aus Spannungsfreiheit und pumpte das Wasser anschließend mit Hilfe mehrerer Wassersauger und Pumpen ab. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 19 Einsatzkräfte.


Eine vermisste Person im Stadtgebiet forderte die Rettungshunde in die Gemarkung Mörfeldens. Die Feuerwehr unterstütze die Kollegen der Nauheimer Feuerwehr mit Kartenmaterial. Es rückte ein Fahrzeug mit 3 Mann aus. Im Anschluss übernahm auch dieses Fahrzeug den Folgeeinsatz auf der BAB 5, siehe hier.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde um 09:36 Uhr in Höhe des Dalles gerufen. Nach einem Verkehrsunfall liefen Betriebsstoffe aus. Eine Person wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Feuerwehr betreute den Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und nahm die Betriebsstoffe auf. Anschließend konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr um 21:18 Uhr telefonisch über einen piepsenden Rauchmelder in der Nachbarschaft informiert. Drei Kameraden erkundeten den Bereich fußläufig. Ein Rauchmelder hatte fehlerhaft Alarm geschlagen. Da sich die Wohnung zur Zeit in Sanierung befand, kam niemand zu Schaden. Es waren drei Einsatzkräfte im Einsatz, sieben weitere verbleiben in Bereitschaft.
Am Mittwoch, den 24. Mai, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 15:48 Uhr auf die Rastanlage Gräfenhausen – West alarmiert. Dort hatte ein LKW Feuer im Motorraum gefangen. Mitarbeiter hatten den Brand mit Feuerlöschern bereits weitestgehend löschen können, sodass die Feuerwehr nur noch mit einem Schnellangriff tätig werden musste. Anschließend wurde die Zugmaschine von dem Gespann getrennt und auslaufendes Hydrauliköl wurde aufgenommen. Im Einsatz waren 19 Mann mit 5 Fahrzeugen.


Nachdem die Leitung einer Kindertagesstätte einen Brand in einem Mülleimer selbständig löschte, wurde der Mülleimer mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Die Löschmaßnahmen waren erfolgreich, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste. Durch das rasche Eingreifen der Mitarbeiter konnte Schlimmeres verhindert werden. Ein Feuerwehrmann war mit einem Fahrzeug zur Kontrolle vor Ort.
Zum zweiten Einsatz in dieser Woche wurde die Feuerwehr am Morgen des 23. April gerufen. Eine Kellerwohnung stand auf ca. 30m² rund 2cm tief unter Wasser. Die Feuerwehr nahm das Wasser mit einem Wassersauger auf und übergab die Wohnung anschließend den Bewohnern. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.
Nach einem kurzen heftigem Gewitter wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Mörfelden in die Heinestraße alarmiert. In einem Haus schlug ein Blitz ein und das Dach solle brennen. Die Meldung konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Spitzboden mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester, ebenso das Dach über die Drehleiter. Das Haus blieb unbeschadet, die Feuerwehr konnte die Heimfahrt antreten. Im Einsatz waren beide Einsatzabteilungen der Stadt mit insgesamt acht Fahrzeugen und 40 Kamerad:innen. Ebenso waren das DRK Mörfelden, sowie ein RTW des Rettungsdienstes vor Ort.
Ein in Not geratenes Schaf forderte die Feuerwehr am Dienstag, den 16. Mai. Um 10:40 Uhr wurde ein Fahrzeug mit drei Feuerwehrkameraden in die Gerauer Straße gerufen. Dort hatte sich ein Schaf im Weidezaun verfangen. Die Feuerwehr befreite das Tier mit Hilfe eines Bolzenschneiders. Anschließend wurde der Zaun notdürftig geflickt, damit sich kein weiteres Tier verletzt.