Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag um 3:17 Uhr auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Dort sollte ein PKW frontal auf das Heck eines LKW aufgefahren sein, jedoch sei niemand eingeklemmt.

Bei Ankunft an der Einsatzstelle kurz vor dem Rastplatz Brühlgraben konnte dies bestätigt werden. Beide Fahrzeuge standen ineinander verkeilt auf dem Standstreifen. Der Fahrer des PKW wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und leuchtete diese aus. Weiterhin wurden ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut und im Einsatzverlauf der PKW mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem LKW hervorgezogen. Der LKW-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte die Feuerwehr wieder einrücken.



Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einer unklaren Rauchentwicklung mit dichtem schwarzen Rauch im Bereich Geflügelzuchtanlage alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung bereits auf Anfahrt konnten die Einsatzkräfte schnell die Ursache finden. Es wurden nicht bestimmungsgemäß größere Mengen Unrat in einem Container verbrannt. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde dieser Mittels Schaumeinsatz abgelöscht.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW und einem PKW auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Noch im Bereich der Anschlusstelle fanden die Einsatzkäfte die Unfallstelle vor, hier war ein PKW auf einen auf dem Standstreifen stehenden LKW aufgefahren.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und leuchtete diese aus. Zwei Personen verstarben an der Unfallstelle. Die Feuerwehr unterstützte anschließend noch in Abstimmung mit der Polizei bei den Bergungsarbeiten. In den frühen Morgenstunden konnten die letzten Einheiten wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend auf Anforderung der Polizei in die Dieselstraße alarmiert. Aufgrund der Dunkelheit wurde die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet. Weiter musste die Feuerwehr nicht tätig werden.


Um 15:24 an diesem Donnerstag wurde die Mörfelder Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst auf die B486 alarmiert. In Richtung Langen hatte es einen Unfall gegeben, in dem drei PKW beteiligt waren. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und kümmerte sich um Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete derweil drei Personen, keine dieser musste jedoch in ein Krankenhaus.


Am späten Dienstagabend wurden die Feuerwehren der Doppelstadt, gemeisanm mit einem Notarzt, dem Rettungsdienst und dem DRK Walldorf nach Walldorf alarmiert. In einem Container sollte ein Feuer ausgebrochen sein. Bei Eintreffen der ersten Kräfte waren alle Personen unverlezt aus dem Container draußen, lediglich leichter Qualm war zu erkennen. Grund für die Verqualmung ar ein angebrannter Toast. Alle Kräfte konnten zügig die Heimfahrt antreten.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagabend zusammen mit Polizei und Rettungsdienst in die Rüsselsheimer Straße in Höhe einer Tankstelle alarmiert. Dort hatte das „e-Call“-System eines Fahrzeugs einen Notruf abgesetzt, jedoch ohne Sprechkontakt zu einer Person. Gemeinsam kontrollierten die Einsatzkräfte den gesamten Bereich, konnten jedoch das betroffene Fahrzeug nicht ausfindig machen. Vermutlich wurde das Notrufsystem versehentlich ausgelöst, der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Der zweite Einsatz der Woche forderte erneut beide Einsatzabteilungen der Stadt. Gemeldet wurde ein Küchenbrand, bei dem sich noch eine Mutter mit zwei Kindern in der Wohnnng aufhalten sollte. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits vollständig geräumt. Die Feuerwehr löschte den Brand durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz ab, anschließend wurde die Wohnung belüftet. Zwischenzeitlich wurden vier Personen durch den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereinigung gesichtet, glücklicherweise wurde niemand ernst verletzt.


Am Montagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, zusammen mit dem DRK OV, einem Notarzt und dem Rettungsdienst nach Walldorf alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus drang Rauch aus einem Fenster, Rauchmelder piepsten. Entgegen der Erstmeldung waren keine Perosnen mehr im Gebäude, sodass sich die Maßnahmen auf den Brandherd konzentrierten. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor, wo ma schnell einen Kochtopf mit Essen als Ursache ausfinden machen konnte. Die Feuerwehr belüftete das Objekt maschinell, eine Person wurde zur weiteren Versorgung in ein nah gelegenes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge der Feuerwehr mit insgesamt 36 Einsatzkräften.


In der Nacht zum Freitag wurde die Mörfelder Feuerwehr um 01:29 Uhr alarmiert. In einer Filiale einer ortsansässigen Bank kam es zu einem Polizeieinsatz. Die Feuerwehr war unterstützend vor Ort, musste jedoch nicht weiter tätig werden. Eingesetzt waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.