Ein weiterer umgestürzer Baum führte die Feuerwehr Mörfelden zum Egelsbacher Weg. Dieser wurde mittels Handsäge entfernt um die Straße wieder passierbar zu machen.


Im Verlauf des Abends ging es für die Besatzung des Rüstwagens auf die L 3113 Richtung Gräfenhausen. Dort war ein größerer Ast auf eine Telefonleitung gefallen. Mit einem Hochentaster konnte der Ast entfernt werden ohne die Telefonleitung zu beschädigen. Während des Einsatzes war die L 3113 halbseitig gesperrt.


Ein weiterer Unwettereinsatz führte die Feuerwehr Mörfelden in die Dammstraße. Da der Baum größtenteils auf einem Privatgrundstück lag, erklärte sich eine Anwohnerin bereit den Baum selbstständig zu entfernen und die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Während der Einsatzbereitschaft vom vorigen Einsatz lies der erste Unwettereinsatz nicht lange auf sich warten. Durch die Leitstelle wurde ein auf der Straße liegender Baum im Zillering gemeldet. Das Löschgruppenfahrzeug fuhr die Einsatzstelle an und entfernte den Baum mit einer Handsäge.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend erneut in den Hessenring zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Wie bereits die Tage zuvor flog eine Taube in den überwachten Bereich und löste dadurch den Alarm aus. Die Taube entfernte sich eigenständig und die Feuerwehr konnte schnell wieder einrücken während bereits ein Unwetter über Mörfelden-Walldorf zog.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagnachmittag, um 15:17 in das gleiche Objekt wie kurz zuvor schon in den Hessenring zu einem ausgelösten Brandmelder alarmiert. Vor Ort konnte ebenfalls kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, allerdings konnte eine im Hallenbereich verirrte Taube entdeckt werden. Die saß leider genau in einer Infrarot-Lichtschranke eines Linearmelders, der dadurch ausgelöst hatte. Vor Ort versuchten die Einsatzkräfte, die Taube mittels sanftem Wassereinsatz, die Taube aus dem Hallenbereich zu vertreiben, was allerdings ohne Erfolg gekrönt wurde. Immerhin konnte die Taube aus dem Bereich der Infrarot-Lichtschranke vertrieben werden, sodass der Brandmelder nicht mehr in Alarm war. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Kräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagmittag, um 11:33 Uhr zu einem automatischen Brandmeldeeinlauf in einem Logistikunternehmen in den Hessenring alarmiert. Vor Ort konnte keine Auslöseursache des Brandmelders festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte nicht tätig werden mussten und wieder abrücken konnten.


Kurz nach Ende der Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungdienst an die Wageninger Straße alarmiert. Auf der Kreuzung zur B44 kam es zu einem Unfall zweier PKW. Nur 4 Minuten nach Alarm erreichte der Rüstzug die Einsatzstelle. Vor Ort wurden acht Personen durch den Rettungdienst gesichtet. Es kam zu einem Großaufgebot an Rettungsmitteln. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungdienst bei der Erstversorgung, sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsstoffe auf. Nach dem Abstransport aller Beteiligten wurde ein Fahrzeug mittels maschineller Zugeinrichtung zur Seite gezogen. Vier Fahrzeuge der Feuerwehr waren vor Ort, ebenso divere Rettungswagen, ein Notarzt und die Einsatzleitung Rettungdienst.



Die Feuerwehr Mörfelden, wurde Freitagnachmittag um 15:13 Uhr zu einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte angebranntes Essen in einer Teeküche festgestellt werden. Maßnahmen mussten keine getroffen werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagmittag, um 13:11 Uhr in den Hessenring alarmiert. Dort löste die automatische Brandmeldeanlage einer Firma zu einem Feueralarm aus. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte ein elektrischer Schaltschrank, der in Brand geraten war, vorgefunden werden. Ein Mitarbeiter der Firma konnte den Schaltschrank bereits mit einem Feuerlöscher ablöschen. Aufgaben der Feuerwehr bestand darin, den Schaltschrank mittels Wärmebildkamera auf Glutnester zu kontrollieren und den Schaltkasten mit einem Drucklüfter zu kühlen. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften.