Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern, wobei Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt waren.

Als Erstmaßnahme vor Ort wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn dazu teilweise vollständig gesperrt werden. Darüber hinaus wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrbahn wurden von den Trümmerteilen gereinigt.

Bei dem Unfall erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in nahegelegene Kliniken transportiert. Neben den 22 Einsatzkräften der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen waren auch der Regelrettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei am Einsatzort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Montagabend zu einem schweren Verkehrsunfall in die Liebermannstraße alarmiert. Ein Fußgänger wurde von einem Linienbus erfasst und schwer verletzt unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Nach einer schnellen Erkundung der Lage wurde sich für eine Sofortrettung entschlossen, was bedeutete, dass die Person schnellstmöglich befreit werden musste. Mithilfe von Hebekissen gelang es den Einsatzkräften, den Bus anzuheben und den Fußgänger zügig zu befreien. Trotz der raschen Befreiung und der umgehenden medizinischen Versorgung durch den anwesenden Rettungsdienst erlag der Fußgänger noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Businsassen, sowie der Busfahrer, blieben bei dem Unfall unverletzt. Um die betroffenen Personen zu betreuen und zu unterstützen, wurde zusätzlich die Seelsorge in Notfällen alarmiert. Für die genaue Untersuchung der Unfallursache zog die Polizei einen Sachverständigen hinzu. Hierzu wurde die Unfallstellen von zwei Seiten durch die Feuerwehr ausgeleuchtet. Während der Unfallaufnahme musste die Liebermannstraße für mehrere Stunden voll gesperrt werden, der Busverkehr wurde umgeleitet.

Der Einsatz, der gegen 22:30 Uhr für die Feuerwehr beendet war, forderte den Einsatz von fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden. Unterstützt wurden sie von einem Notarzt, dem Rettungsdienst, dem DRK Ortsverband Mörfelden, mehreren Polizeistreifen sowie der Seelsorge in Notfällen.



In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Rüsselsheimer Straße aus, wo ein Gartenschuppen in Flammen stehen sollte. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war der Schuppen vollständig von hellen Flammen umgeben. Unverzüglich setzte ein mit schwerem Atemschutz ausgerüsteter Trupp zur Brandbekämpfung an und begann, das Feuer mit einem Rohr zu bekämpfen.

Parallel zur ersten Löschmaßnahme wurde die Umgebung des Schuppens erkundet. Es stellte sich heraus, dass nur das Vordach des Schuppens, sowie ein im freien darunter befindliches kleines Werkstattlager, brannte. Das Feuer konnte durch schnelles Eingreifen zügig gelöscht werden.

Nachdem die Flammen erfolgreich bekämpft wurden, suchte ein weiterer Atemschutztrupp im Inneren des Schuppens nach Glutnestern, die in die Dachhaut eingedrungen sein könnten. Dafür mussten Teile der Isolierung im Schuppen geöffnet werden, glücklicherweise ohne Fund von Glutnestern. Abschließend kühlten die Einsatzkräfte den Bereich nochmals gründlich ab, um sicherzustellen, dass keine erneuten Flammen aufflammen.

Mit dem Ende dieser Kontroll- und Kühlmaßnahmen konnten die Einsatzkräfte ihre Maßnahmen beenden und zur Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren 38 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen, unterstützt von Rettungsdienst, DRK Ortsverband Mörfelden und der Polizei, im Einsatz.



Am Sonntagmittag rückte die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz in die Menzelstraße aus, nachdem eine Bewohnerin über Unwohlsein geklagt und den Verdacht auf ausgetretenes Gas im Kellerbereich geäußert hatte. Die Einsatzkräfte, ausgestattet mit speziellen Gasmessgeräten, durchsuchten den Keller, sowie die Wohnung gründlich, konnten jedoch glücklicherweise keine gefährlichen Gase feststellen. Nachdem die Wohnung als sicher eingestuft wurde, beendete die Feuerwehr den Einsatz und trat die Rückfahrt zur Wache an.

Insgesamt waren 13 Einsatzkräfte in zwei Fahrzeugen vor Ort. Unterstützung erhielten sie dabei vom Regelrettungsdienst sowie vom DRK Ortsverband Mörfelden.


Zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurde die Feuerwehr der Doppelstadt in den Hessenring gerufen. Dort hatte in einem Firmengebäude die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Gebäude wurde kontrolliert, es wurde aber kein Auslösegrund festgestellt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die genaue Lage war unklar, sechs Personen sollten betroffen sein. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Langen/Mörfelden und dem Parkplatz Kaiserstein.

Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt fünf PKW am Unfall beteiligt waren. Glücklicherweise war keiner der Insassen eingeklemmt, nur eine Person klagte über Schmerzen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien ab. Für die Dauer des Einsatzes war die erste Spur gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Dort hatte ein Brandmelder Alarm ausgelöst. Nach der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich Wasserdampf hatte zur Auslösung geführt. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehr rückte wieder ein.


In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden nach einer Alarmierung durch eine automatische Brandmeldeanlage zu einem Einsatz im Hessenring aus. Der Alarm führte die Einsatzkräfte zu einem Bürokomplex, wo unverzüglich mit der Kontrolle des betroffenen Bereichs begonnen wurde. Zunächst blieb die Ursache für die Auslösung der Anlage unklar.

Nach eingehender Untersuchung und Rücksprache mit dem Mieter der Räumlichkeiten kam heraus, dass eine leichte Verrauchung aufgetreten war. Diese wurden durch das Einbrennen eines industriellen Küchenofens verursacht. Glücklicherweise waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr nötig, sodass sich die Einsatzkräfte wieder zurückziehen konnten.

Es waren insgesamt drei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz. Unterstützung erhielten sie dabei vom DRK Ortsverein Mörfelden, der ebenfalls vor Ort war.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Brandmelder im 6. Obergeschoss in einer Teeküche ausgelöst hatte. Dort angekommen war ein Brandgeruch wahrnehmbar, jedoch kein Feuer. Die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine erhöhten Temperaturen. Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt und alle Fahrzeuge konnten die Rückfahrt antreten.


Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.