Am Donnerstagabend, um 17:45 Uhr, wurden die Mörfelder Feuerwehr, der DRK Ortsverein sowie der Rettungsdienst des Kreises Groß-Gerau, auf die BAB 5 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, eingeklemmt wurde niemand. Der Rettungsdienst versorgte die Patienten, während die Feuerwehr die Einsatzstelle absicherte. Im Einsatz waren fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.


Ein ausgelöster Brandmelder in einem Großlagerzentrum alarmierte die Feuerwehr, zusammen mit dem DRK Mörfelden, in das Industriegebiet. Vor Ort stellte sich der Alarm als Fehlalarm raus, da der Melder eine Störung aufwies. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag Abend um 20:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Nach ersten Informationen durch die Leitstelle hatte sich kurz vor der Ausfahrt Weiterstadt ein PKW überschlagen. Beim Eintreffen wurden zwei beteiligte PKW in der Abfahrt Weiterstadt vorgefunden, davon ein PKW in Dachlage. Glücklicherweise konnten sich die Insassen bereits selbst befreien und wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle.


Die automatische Brandmeldeanlage einer Großdruckerei alarmierte die Wehren der Doppelstadt am Freitagmorgen. Durch herabfallendes nasses Papier, welches auf einer warmen Maschine landete, entstand Wasserdampf. Die Anlage wurde zurück gestellt und der Einsatz als Fehlalarm klassifiziert. Im Einsatz waren fünf Fahrezuge der Feuerwehr mit 25 Kräften.


Die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, das DRK Mörfelden und der Rettungsdienst mit Notarzt wurden am Dienstagmorgen mit der Meldung „Feuer in Gebäude, Treppenhaus verraucht, Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Im zweiten und dritten Obergeschoss stand beißender Qualm im Flur vor den Wohnungen. Unklar war jedoch woher genau die Verrauchung stammt. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und eine Wohnung als möglicher Brandherd lokalisiert. Diese wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Wohnung war im vorderen Bereich verraucht, allerdings zog der Qualm lediglich in die Wohnung hinein. Tatsächlicher Auslöser war eine bereits selbst erloschene Mülltonne in einer Nische zum Kellergeschoss. Die Feuerwehr lüftete das Treppenhaus maschinell, anschließend wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte.


Die automatische Notrufmeldung eines Elektrofahrzeugs forderte die Feuerwehren der Doppelstadt, zusammen mit dem Rettungsdienst und dem DRK Ortsverein Mörfelden auf die BAB 5 in Fahrtrichtung Norden. Zwei Fahrzeuge waren hier in einen Unfall verwickelt, wodurch zwei Personen leicht verletzt wurden. Diese wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und durchtrennte das Hochvolt-System des betroffenen Elektrowagens. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften aus Mörfelden und neun aus Walldorf.


Am frühen Morgen des 07. Oktobers wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, Notarzt und dem DRK Mörfelden, auf die angrenzende Autobahn 5 alarmiert. Auf einem Parkplatz löste der automatischer Notruf eines PKWs aus. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Der PKW war unter dem Sattelaufliegers eines LKW gefahren. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise zuvor durch einen Sprung aus dem Fahrzeug retten. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsmittel auf. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, der Fahrer wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Es rückten 21 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen aus.


Kurz vor der Beginn des Übungsabends der Einsatzabteilung wurde diese, zusammen mit den Kameraden der Einsatzabteilung Walldorf, zu einem Zimmerbrand nach Mörfelden alarmiert. In der Gräfenhäuser Straße nahmen Nachbarn einen seit ca. 10 Minuten piepsenden Rauchmelder, sowie Brandgeruch wahr. Die zügig bei geeilten Einsatzkräfte konnten schnell angebranntes Kochgut als Ursache deklarieren. Die Bewohnerin wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben, konnte allerdings ausreichend vor Ort untersucht werden. Die Wohnung wurde während dessen belüftet und das Kochgut ins Freie verbracht. Von der Feuerwehr Mörfelden waren vier Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte im Einsatz. Der DRK Ortsverein, sowie der Rettungsdienst war mit je einem RTW vor Ort.


Um 21:55 Uhr an diesem Donnerstag wurden die Feuerwehr und der DRK Ortsverein Mörfelden in das Industriegebiet gerufen. In einem Großkomplex hatte ein Brandmelder Alarm geschlagen. Nach Erkundung der Brandmeldeanlage stellte der Einsatzleiter fehlendes Kartenmaterial fest, sodass der Melder eigenständig gesucht werden musste. Durch das erste Löschfahrzeug wurde ein blinkender Melder von Außen lokalisiert. Der Bereich wurde erkundet, ein Auslösegrund konnte nicht diagnostiziert werden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren vier Feuerwehrfahrzeuge mit 19 Einsatzkräften, sowie der Ortsverein.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 27.09.2023 um 17:50 zu einem Kellerbrand in die Cranachstraße alarmiert. Die Meldung schwarzer Rauch aus Keller konnte vor Ort bestätigt werden. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller auf Erkundung, um die Brandstelle zu lokalisieren. Zeitgleich wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach Kontrolle mehrerer Räume konnte der Elektrikraum als Brandausbruchsstelle ausfindig gemacht werden. Der Raum war stark verraucht und wurde durch die Feuerwehr belüftet. Weiterhin wurde der Raum stromlos geschaltet. Da das Feuer bereits aus war, mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden. Im Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit 9 Geschossen inklusive des Aufzugs kontrolliert, jedoch ohne weitere Feststellungen. Nach dem Ende der Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz beendet werden.