Um 22:41 Uhr am Mittwoch, den 20.12.2023, wurden die Mörfelder Feuerwehr und das DRK auf die Autobahn in Richtung Süden alarmiert. Ein auf dem Standstreifen stehender PKW brannte in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug unter Atemschutz mit zwei C-Rohren ab. Anschließend wurde das Wrack mit Schaum geflutet, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Durch das Feuer und den Rauch kam es zeitweise zu massiver Sichtbehinderung auf der Gegenfahrbahn. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte, sowie der Ortsverein des Roten Kreuzes mit einem Rettungswagen.



„Feuer mit Menschenleben in Gefahr, ausgelöste Rauchmelder und Brandgeruch“. Mit dieser Meldung alarmierte die Leitstelle am frühen Freitagabend die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, den DRK Ortsverein Mörfelden, sowie den Rettungsdienst mit Notarzt. In der Langener Straße war eine Wohnung im Erdgeschoss leicht verraucht. Ein Trupp konnte angebrannte Kleidung in einem Schrank als Brandursache ausfindig machen. Durch die Feuerwehr wurde das Brandgut ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Ebenso wurde die Wohnung maschinell belüftet. Eine Person, welche den Rauchgasen kurzer Zeit ausgesetzt war, wurde vom Rettungsdienst und Notarzt erstversorgt und anschließend in ein nahgelegenes Krankenaus trasnportiert. Beide Einsatzabteilungen waren mit insgesamt sechs und 46 Einsatzkräften im Einsatz.


Ein automatisch ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem Ortsverein des DRKs, in das Industriegebiet. In einer Großspedition löste die Brandmeldeanlage ohne erkennbaren Grund aus. Der betroffene Bereich wurde erkundet und die Anlage in Ruhe versetzt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und der Ortsverein mit einem Rettungswagen.


Am späten Freitagabend wurden die Mörfelder Feuerwehr, das DRK Mörfelden, sowie der Rettungsdienst mit einem RTW und einem NEF auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Zirka zwei Kilometer vor der Ausfahrt Weiterstadt verunfallten zwei PKW miteinander, wovon ein Fahrzeug in die Leitplanke einschlug. Die Erstmeldung einer eingeklemmten Person konnte bei Eintreffen des Rettungsdienstes nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und beseitigte Verkehrshindernisse. Verletzt wurde niemand, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.


Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.



Am Donnerstagabend, um 17:45 Uhr, wurden die Mörfelder Feuerwehr, der DRK Ortsverein sowie der Rettungsdienst des Kreises Groß-Gerau, auf die BAB 5 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, eingeklemmt wurde niemand. Der Rettungsdienst versorgte die Patienten, während die Feuerwehr die Einsatzstelle absicherte. Im Einsatz waren fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.


Ein ausgelöster Brandmelder in einem Großlagerzentrum alarmierte die Feuerwehr, zusammen mit dem DRK Mörfelden, in das Industriegebiet. Vor Ort stellte sich der Alarm als Fehlalarm raus, da der Melder eine Störung aufwies. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag Abend um 20:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Nach ersten Informationen durch die Leitstelle hatte sich kurz vor der Ausfahrt Weiterstadt ein PKW überschlagen. Beim Eintreffen wurden zwei beteiligte PKW in der Abfahrt Weiterstadt vorgefunden, davon ein PKW in Dachlage. Glücklicherweise konnten sich die Insassen bereits selbst befreien und wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle.


Die automatische Brandmeldeanlage einer Großdruckerei alarmierte die Wehren der Doppelstadt am Freitagmorgen. Durch herabfallendes nasses Papier, welches auf einer warmen Maschine landete, entstand Wasserdampf. Die Anlage wurde zurück gestellt und der Einsatz als Fehlalarm klassifiziert. Im Einsatz waren fünf Fahrezuge der Feuerwehr mit 25 Kräften.


Die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, das DRK Mörfelden und der Rettungsdienst mit Notarzt wurden am Dienstagmorgen mit der Meldung „Feuer in Gebäude, Treppenhaus verraucht, Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Im zweiten und dritten Obergeschoss stand beißender Qualm im Flur vor den Wohnungen. Unklar war jedoch woher genau die Verrauchung stammt. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und eine Wohnung als möglicher Brandherd lokalisiert. Diese wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Wohnung war im vorderen Bereich verraucht, allerdings zog der Qualm lediglich in die Wohnung hinein. Tatsächlicher Auslöser war eine bereits selbst erloschene Mülltonne in einer Nische zum Kellergeschoss. Die Feuerwehr lüftete das Treppenhaus maschinell, anschließend wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte.