Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagnacht in die Stoltzestraße alarmiert. Vor Ort sollte für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Tür bereits geöffnet, sodass die angefahrenen Kräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten konnten. Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden mit zwei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräften, der Rettungsdienst, sowie die Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmorgen zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in die Seegasse alarmiert. Ein aufmerksamer Bürger hatte den Warnton wahrgenommen und den Notruf gewählt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Fenster und Türen verschlossen und es öffnete niemand. Daraufhin wurde sich mit Spezialwerkzeug Zugang zum Haus verschafft und die betroffene Wohnungstür im Erdgeschoss geöffnet. Der Rauchmelder lag im Flur und hatte ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich und alle Fahrzeuge konnten wieder einrücken.


Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Darmstädter Straße in Mörfelden alarmiert. Grund für den Alarm war ein gemeldeter Kaminbrand in einem Wohngebäude.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die betroffene Wohnung bereits stark verraucht war. Die Feuerwehr forderte die Bewohner umgehend auf, das Gebäude zu verlassen, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Ein Atemschutztrupp begab sich daraufhin unter schwerem Atemschutz in das Gebäude, um die Lage im Kamin zu beurteilen und erste Maßnahmen zu ergreifen.

Zur Unterstützung wurde zusätzlich die Drehleiter aus Walldorf in Stellung gebracht, um den Kamin auch von außen zu überprüfen. Im Inneren der Wohnung räumte der Atemschutztrupp Schutt und Asche aus dem Kamin und brachte diese mithilfe einer Schuttmulde ins Freie, wo das Material abgelöscht wurde.

Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde die Wohnung durch die Feuerwehr belüftet, um den Rauch zu entfernen. Nachdem die Räumlichkeiten rauchfrei waren und keine weiteren Gefahren mehr bestanden, konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden und die Rückfahrt zur Unterkunft antreten.

Im Einsatz befanden sich insgesamt acht Fahrzeuge und 38 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf. Noch zu erwähnen ist, dass dies der erste Einsatz der Walldorfer Kameraden ist, der aus dem gerade erst neu bezogenem Gerätehaus angefahren wurde.



Am Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden auf die L3113 in Richtung Gräfenhausen zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen PKW vor, der von der Fahrbahn abgekommen war, in einen Graben hinabfuhr und seitlich zum Stillstand kam. Glücklicherweise konnte sich der Fahrer selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte um den Verletzten.

Da bei Eintreffen noch kein Rettungswagen vor Ort war, übernahm ein Trupp des erst eintreffenden Fahrzeugs der Feuerwehr die Betreuung des Fahrers. Durch eine Erkundung der Lage konnte festgestellt werden, dass sich keine weiteren Personen im Fahrzeug befanden.

Um das noch in Schräglage befindliche Fahrzeug zu sichern, setzten die Einsatzkräfte ein Stabilisierungssystem ein. Parallel dazu wurde die L3113 während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt. Weitere Maßnahmen umfassten das Abklemmen der Fahrzeugbatterie sowie die Sicherstellung des Brandschutzes.

Während des Einsatzes konnte eine leichte Rauchentwicklung im Motorraum des Fahrzeugs festgestellt werden. Diese wurde durch einen Kabelbrand am Fahrzeuglüfter verursacht. Mithilfe eines Löschrucksacks konnten die Einsatzkräfte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Zur Sicherheit wurde der defekte Lüfter aus dem Fahrzeug entfernt.

Nachdem alle Maßnahmen beendet waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die man konnte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Insgesamt war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.



Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 21:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 in Fahrtrichtung Langen alarmiert. Kurz hinter der Kreuzung B486 / Industriestraße war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lastkraftwagen gekommen. Beide Fahrzeuge kollidierten frontal, was zu erheblichem Schaden an den Frontbereichen führte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Fahrer der beteiligten Fahrzeuge ihre Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen und wurden von den Rettungskräften des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Der Fahrer des Pkw musste aufgrund seiner Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Der Lkw-Fahrer konnte nach kurzer Untersuchung an der Unfallstelle verbleiben und benötigte keine weitere medizinische Betreuung.

Die Feuerwehr Mörfelden übernahm umgehend die Sicherung der Unfallstelle, klemmte die Fahrzeugbatterie des PKW ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf, um weitere Gefahren zu verhindern. Die B 486 musste in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.

Nachdem eine weitere Polizeistreife an der Unfallstelle eingetroffen war, konnte die Verkehrsabsicherung von den Polizeikräften übernommen werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihren Einsatz beenden und kehrten anschließend in die Unterkunft zurück.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagmittag, um 11:56 Uhr, telefonisch durch die Polizei um Amtshilfe gebeten. In der Kurhessenstraße sollen auf einer Grünfläche ölhaltige Gebinde ausgelaufen sein. Ein Kamerad begab sich vor Ort und beurteilte die Lage. Es wurde festgestellt, dass hier die Feuerwehr nicht vonnöten ist und übergab die Einsatzstelle wieder an die Polizei, die weitere Schritte veranlasste.


Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 18:04 Uhr zu einem Einsatz in die Rembrandtstraße alarmiert. Der Einsatzgrund war die Anforderung durch den Rettungsdienst, eine Wohnungstür zu öffnen, um Zugang zu einer möglicherweise hilfsbedürftigen Person zu erhalten.

Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren, wurde die Tür zügig geöffnet, sodass der Rettungsdienst umgehend die Wohnung betreten und seine Arbeit aufnehmen konnte. Um sicherzustellen, dass die Wohnung nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen wieder sicher verschlossen werden konnte, wurde von der Feuerwehr ein neues Schloss in die Tür eingebaut. Die dazugehörigen Schlüssel wurden im Anschluss an die Polizei übergeben.

Der Einsatz, bei dem zwei Fahrzeuge und insgesamt 11 Einsatzkräfte beteiligt waren, konnte nach etwa 35 Minuten abgeschlossen werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend erneut alarmiert. Diesmal ging es auf die B 486 in Richtung Rüsselsheim. Noch vor der der Schlangenlochkurve ragten Äste auf die Fahrbahn und drohten herabzufallen. Aufgrund der Höhe des Astes wurden die Walldorfer Kameraden mit der Drehleiter gefordert. Hiermit gelang es die Äste zu entfernen. Während des Einsatzes musste die B 486 in Absprache mit der Polizei voll gesperrt werden.


Heute wurde die Feuerwehr Mörfelden- Walldorf um 11.22 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Kelsterbacher Straße alarmiert. Über ein Balkon konnte sich ein Trupp unter Atemschutz ein Zugang zu der betroffenen Wohnung verschaffen. Es konnte angebranntes Kochgut als Brandherd lokalisiert werden. Der Bereich wurde kontrolliert und im Anschluss wurde die Wohnung belüftet. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werde.

Text: Feuerwehr Walldorf


In der Nacht des 27. August 2024 wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz im Bereich der Gerauer Straße bis hin zum Egelsbacher Weg alarmiert. Ein besorgter Anwohner aus der Gerauer Straße hatte einen starken Brandgeruch wahrgenommen und zusätzlich einen leichten Rauchschein im Licht einer Straßenlaterne gesehen. Diese Beobachtungen führten zur Alarmierung der Einsatzkräfte, die unverzüglich ausrückten.

Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden durchfuhren den angegebenen Bereich, um die Quelle des möglichen Brandes zu lokalisieren. Während der Erkundung wurde der Brandgeruch in der Gräfenhäuser Straße zunehmend intensiver wahrgenommen. Aufgrund dieser Feststellung entschieden sich die Einsatzkräfte zu einer fußläufigen Erkundung in der näheren Umgebung.

Schließlich konnte die Ursache des wahrgenommenen Brandgeruchs und Rauchs festgestellt werden: Ein qualmender Schornstein, an den ein Kamin angeschlossen war, in dem gerade Holz verbrannt wurde. Aufgrund der vorherrschenden Wetterlage stieg der Rauch nicht wie gewöhnlich nach oben auf, sondern verteilte sich in Bodennähe, sodass er bis in die Stadtmitte hinein wahrgenommen werden konnte.

Nach dieser Feststellung war ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich. Die Einsatzkräfte traten daraufhin den Rückweg in ihre Unterkunft an. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit insgesamt zehn Einsatzkräften.