Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 44 in Höhe des Kreuzungsbereichs Frankfurter Landstraße / Coutandinstraße alarmiert. Vor Ort sind zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich die beiden Unfallbeteiligten bereits außerhalb der Fahrzeuge und wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Zusätzlich wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B44 voll gesperrt werden.

Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei.



Am Samstag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW auf die A5 in Fahrtrichtung Zeppelinheim alarmiert. In Höhe des Parkplatz Kaiserstein war der PKW nach einem Reifenplatzer mit der Mittelleitplanke kollidiert und auf der linken Spur zum Stehen gekommen.

Die verletzten Insassen wurden beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Hierfür wurden die beiden linken Spuren gesperrt. Nachdem das Fahrzeug auf den Standstreifen verbracht wurde konnte die Sperrung aufgehoben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet.


Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in den Gärtnerweg alarmiert.
Grund für den Einsatz war die Annahme, dass sich in einer Wohnung eine hilfebedürftige Person befindet und der Rettungsdienst Unterstützung beim Öffnen der Tür benötigt.

Die Leitstelle Groß-Gerau alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte der Doppelstadt.
Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich jedoch heraus, dass der Rettungsdienst bereits Zugang zur Wohnung hatte.
Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.


Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Schumannstraße alarmiert. Anwohner meldeten eine starke Rauchentwicklung in ihrer Wohnung nach dem Anzünden eines Kamins.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Das Kellergeschoss eines Reihenhauses war stark verraucht. Die Bewohner hatten sich bereits ins Freie begeben und wurden vorsorglich durch den Rettungsdienst untersucht. Als Ursache stellte sich der Betrieb des Kamins heraus. Aufgrund der geringen Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außentemperatur konnte sich im Schornstein kein Unterdruck aufbauen. Infolgedessen zog der Rauch nicht wie vorgesehen nach oben ab, sondern verteilte sich im Kellergeschoss. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte daraufhin ebenfalls noch das Erd- sowie das Dachgeschoss. In diesen Bereichen konnte jedoch keine Verrauchung festgestellt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter das Ofenrohr von oben in Augenschein genommen.
Zur Entrauchung des Kellers kam ein Drucklüfter zum Einsatz, sodass die Räumlichkeiten rasch wieder rauchfrei waren. Abschließend wurde der Kamin geleert.

Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Wohnung an die Bewohner übergeben werden und der Einsatz beendet werden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, dem 21.08.2025 um 12:19 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Kelsterbacher Straße alarmiert. Aus bislang ungeklärten Gründen fuhr PKW rückwärts in eine Eisdiele. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden bereits 2 leicht verletzte Personen durch den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst betreut. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert. Ein weiteres Eingreifen war vor Ort nicht mehr nötig.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagmorgen zusammen mit dem Rettungsdienst in die Friedensstraße alarmiert.
Vor Ort befand sich hinter einer verschlossenen Tür eine hilfsbedürftige Person, die nicht mehr selbstständig in der Lage war die Wohnungstür zu öffnen. Die Tür zur Wohnung konnte zügig durch die Feuerwehr gewaltfrei geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst sich um die Versorgung des Patienten kümmern konnte.



Die dritte Türöffnung am dritten Tag führte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Friedensstraße.
Hier galt es wie die Tage zuvor auch für den Rettungsdienst eine Wohnungstür zu öffnen. Die Tür konnte zügig geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst den betroffenen Patienten versorgen konnte. Durch die Feuerwehr wurde noch ein neuer Schließzylinder in die Tür eingebaut, um die Sicherheit der Wohnung wiederherzustellen.
Durch die Feuerwehr wurde noch bei der Umlagerung des Patienten geholfen, nachdem dieses geschehen war, konnte der Einsatz abgeschlossen werden.


Am Montagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einer dringenden Türöffnung in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Anlass des Einsatzes war ein medizinischer Notfall, bei dem sich eine hilfebedürftige Person in einer verschlossenen Wohnung befand und der Rettungsdienst Zugang benötigte.
Es konnte sich zügig und fachgerecht Zugang zur betroffenen Wohnung verschafft werden, sodass der Rettungsdienst umgehend mit der medizinischen Versorgung der betroffenen Person beginnen konnte.
Die Einsatzstelle wurde im Anschluss ordnungsgemäß an die Polizei übergeben und der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde sonntagnachts zusammen mit dem Rettungsdienst in die Darmstädter Str. alarmiert.
Vor Ort sollte sich hinter einer verschlossenen Tür eine hilfsbedürftige Person befinden. Ein Angehöriger hatte zuvor einen Notruf bei der zentralen Leitstelle in Groß-Gerau abgesetzt. Diese alarmierten daraufhin umgehend die Rettungskräfte. Die Eingangstür zur Wohnung konnte gewaltfrei geöffnet, sodass der Rettungsdienst sich um die Versorgung des Patienten kümmern konnte.
Für die Feuerwehr waren hiermit alle Maßnahmen beendet.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagmittag in die Friedensstraße alarmiert. Vor Ort solle es aus einer Garage heraus rauchen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein bereits durch die Anwohner gelöschtes Feuer in einer Garage vorgefunden werden. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den entsprechenden Bereich mittels Wärmebildkamera. Das Brandgut wurde ins Freie verbracht und vorsichtshalber nochmals abgelöscht. Ein weiterer Trupp kontrollierte das Wohngebäude mittels Messegeräte auf eine erhöhte CO Konzentration. Sicherheitshalber wurde das Gebäude durch eine natürliche Belüftung belüftet. Ebenfalls wurden noch die Übergänge von Garage zum Wohnhaus durch einen weiteren Trupp mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem hier keine weitere Feststellung gemacht werden konnte, wurde die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.