Am Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden auf die L3113 in Richtung Gräfenhausen zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen PKW vor, der von der Fahrbahn abgekommen war, in einen Graben hinabfuhr und seitlich zum Stillstand kam. Glücklicherweise konnte sich der Fahrer selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte um den Verletzten.

Da bei Eintreffen noch kein Rettungswagen vor Ort war, übernahm ein Trupp des erst eintreffenden Fahrzeugs der Feuerwehr die Betreuung des Fahrers. Durch eine Erkundung der Lage konnte festgestellt werden, dass sich keine weiteren Personen im Fahrzeug befanden.

Um das noch in Schräglage befindliche Fahrzeug zu sichern, setzten die Einsatzkräfte ein Stabilisierungssystem ein. Parallel dazu wurde die L3113 während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt. Weitere Maßnahmen umfassten das Abklemmen der Fahrzeugbatterie sowie die Sicherstellung des Brandschutzes.

Während des Einsatzes konnte eine leichte Rauchentwicklung im Motorraum des Fahrzeugs festgestellt werden. Diese wurde durch einen Kabelbrand am Fahrzeuglüfter verursacht. Mithilfe eines Löschrucksacks konnten die Einsatzkräfte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Zur Sicherheit wurde der defekte Lüfter aus dem Fahrzeug entfernt.

Nachdem alle Maßnahmen beendet waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die man konnte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Insgesamt war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagnachmittag zu einem Küchenbrand bei einer Wohngruppe für Jugendliche in der Opelstraße alarmiert.

Beim Eintreffen teilte die Betreuerin dem Einsatzleiter mit, dass ein Kochtopf auf dem Herd gebrannt habe und das Feuer soweit aus sei. In der betroffenen Küche angekommen bestätigte sich die Meldung. Die darüber hängenden Küchenschränke wurden durch das Feuer ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Bereich wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Dunstabzugshaube demontiert. Hierbei schlugen noch Funken aus der Haube. Die Küche wurde stromlos geschaltet und natürlich belüftet. Nach abschließender Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.


Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 21:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 in Fahrtrichtung Langen alarmiert. Kurz hinter der Kreuzung B486 / Industriestraße war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lastkraftwagen gekommen. Beide Fahrzeuge kollidierten frontal, was zu erheblichem Schaden an den Frontbereichen führte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Fahrer der beteiligten Fahrzeuge ihre Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen und wurden von den Rettungskräften des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Der Fahrer des Pkw musste aufgrund seiner Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Der Lkw-Fahrer konnte nach kurzer Untersuchung an der Unfallstelle verbleiben und benötigte keine weitere medizinische Betreuung.

Die Feuerwehr Mörfelden übernahm umgehend die Sicherung der Unfallstelle, klemmte die Fahrzeugbatterie des PKW ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf, um weitere Gefahren zu verhindern. Die B 486 musste in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.

Nachdem eine weitere Polizeistreife an der Unfallstelle eingetroffen war, konnte die Verkehrsabsicherung von den Polizeikräften übernommen werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihren Einsatz beenden und kehrten anschließend in die Unterkunft zurück.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagmorgen, um 06:32 Uhr in die Leharstraße alarmiert. In einer Wohnung benötigte eine gestürzte Person medizinische Hilfe.

Der schon vor Ort eingetroffene Rettungsdienst konnte die Wohnungstür zwar bereits mit einem Schlüssel öffnen, allerdings versperrte noch ein Vorhängeschloss den Zugang zur Wohnung. Mit Zuhilfenahme eines Bolzenschneiders wurde das Vorhängeschloss beseitigt und der Rettungsdienst konnte die Wohnung betreten.

Im Einsatz war ein Fahrzeug mit acht Einsatzkräften.


Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden auf die B 44 Richtung Groß-Gerau zu einem Verkehrsunfall alarmiert. In Höhe der Anschlussstelle Worfelden wurde über den E-Call eines Fahrzeugs der Verkehrsunfall gemeldet, alles Weitere war unklar.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Wildunfall mit einem Reh und einem PKW vor. Ein weiterer PKW war in die Unfallstelle gefahren. Der Rettungsdienst versorgte die Insassen und die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. Hierzu wurden unter anderem die Batterien der betroffenen Fahrzeuge abgeklemmt. Während des Einsatzes war die B 44 voll gesperrt.


Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 18:04 Uhr zu einem Einsatz in die Rembrandtstraße alarmiert. Der Einsatzgrund war die Anforderung durch den Rettungsdienst, eine Wohnungstür zu öffnen, um Zugang zu einer möglicherweise hilfsbedürftigen Person zu erhalten.

Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren, wurde die Tür zügig geöffnet, sodass der Rettungsdienst umgehend die Wohnung betreten und seine Arbeit aufnehmen konnte. Um sicherzustellen, dass die Wohnung nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen wieder sicher verschlossen werden konnte, wurde von der Feuerwehr ein neues Schloss in die Tür eingebaut. Die dazugehörigen Schlüssel wurden im Anschluss an die Polizei übergeben.

Der Einsatz, bei dem zwei Fahrzeuge und insgesamt 11 Einsatzkräfte beteiligt waren, konnte nach etwa 35 Minuten abgeschlossen werden.


Am 27. August 2024 wurde die Feuerwehr Mörfelden um 19:22 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Einsatzort war der Bereich des Bornbruchsee’s am Egelbacher Weg, wo sich ein verletzter Radfahrer befinden sollte. Nach einer kurzen Suche fanden die Einsatzkräfte den verletzten Radfahrer etwa 250 Meter abseits des Weges. Der Patient wurde umgehend von den Einsatzkräften betreut, während sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes warteten.

Um den Verletzten sicher zum Rettungswagen zu transportieren, setzten die Einsatzkräfte eine Schleifkorbtrage ein. Der Radfahrer konnte schließlich dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Einsatz waren sieben Feuerwehrleute, die mit einem Fahrzeug vor Ort waren.


Die Feuerwehr der Doppelstadt wurden heute um 13:30 Uhr in die Reviolstraße zu einem Küchenbrand zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Nach kurzer Erkundung konnte dies bestätigt werden. Zum Glück war das Gebäude beim Eintreffen bereits geräumt. Unter schwerem Atemschutz wurde die betroffene Wohnung betreten und die Brandstelle lokalisiert. Es wurden Nachlöscharbeiten getätigt, der betroffene Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Wohnung belüftet. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall in die Langener Straße in Höhe eines Hotels kurz vor der Autobahnauffahrt Langen/Mörfelden alarmiert. Zwei PKW waren kollidiert und die beiden Insassen leicht verletzt. Durch die Wucht des Aufpralls liefen Betriebsstoffe aus.

Bei Eintreffen der Feuerwehr wurden die Insassen bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm die auslaufenden Betriebsstoffe mit Ölbindemittel auf. Nachdem die Fahrbahn geräumt war konnte der Einsatz beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag um 14:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Laut Erstmeldung der Leitstelle sollten zwei Personen eingeklemmt und insgesamt drei PKW am Unfall beteiligt sein. Aufgrund der Meldung wurden mehrere Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Einsatzleitung Rettungsdienst sowie der Rettungshubschrauber zusammen mit der Feuerwehr entsendet.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte ein stark demoliertes Fahrzeug und ein Trümmerfeld über mehrere Fahrspuren vor. Entgegen der Meldung hatten alle Personen eigenständig die Fahrzeuge verlassen. Ebenfalls stellte sich heraus, dass ein mit Gefahrgut beladener Tanklaster am Unfall beteiligt war. Glücklicherweise war der Tank unbeschädigt und es kam zu keinem Produktaustritt. Nach Sichtung durch den Rettungsdienst war keine der Personen schwer verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und klemmte Batterien an den betroffenen Fahrzeugen ab. Ebenfalls wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken.