Die Feuerwehr Mörfelden wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag erneut in die Friedensstraße alarmiert. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst mittels Spezialwerkzeug und konnte anschließend wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montagabend gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Friedensstraße alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls war die Bewohnerin nicht mehr in der Lage die Tür zu öffnen, weshalb die Feuerwehr die Tür mittels Spezialwerkzeug öffnete. Anschließend übernahm der Rettungsdienst die Versorgung der Bewohnerin.


Am Samstagabend rückte die Feuerwehr Mörfelden erneut aus. Auf Anforderung des Rettungsdienstes unterstütze die Feuerwehr bei der Personenrettung aus einem Wohnwagen. Aufgrund der beengten Verhältnisse wurde die Person mittels Schaufeltrage durch ein Wohnwagenfenster gerettet und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 03.05.2024 um 13:50 Uhr in die Niddastraße alarmiert. Vor Ort hatte in einer Wohnung der Rauchwarnmelder ausgelöst. Da es bereits im Treppenhaus verbrannt roch und unklar war, ob die Bewohner zuhause sind, wurde die Tür durch die Feuerwehr geöffnet. Die Wohnung war verraucht und wurde durch Einsatzkräfte mit schwerem Atemschutz kontrolliert. Ursächlich waren angebrannte Speisen auf dem Herd. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung noch belüftet und dann an die zwischenzeitlich eingetroffenen Bewohner übergeben.


Am Montagnachmittag wurde die Mörfelder Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die B486 alarmiert. In Höhe der Anschlussstelle Langen/Mörfelden waren zwei PKW in einen Auffahrunfall verwickelt. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert, bevor alle Beteiligten eigenständig die Unfallstelle verließen. Drei Fahrzeuge waren mit zwölf Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag um 11:15 Uhr zu einem Benzingeruch in einem Lagerraum am Wasserturm alarmiert. Ein Mitarbeiter vor Ort hatte die Benzindämpfe wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte mit einem Gasmessgerät die Räumlichkeiten, jedoch ohne Feststellung. Vermutlich ging von einem dort gelagerten Benzinkanister der Geruch aus. Da nichts ausgelaufen war und der Geruch sich schnell verflüchtigt hatte konnte der Einsatz beendet werden, da keine Gefahr bestand.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch um 13:57 Uhr zu einem Kindergarten in der Kirchgasse alarmiert. Dort sollte es verschmort riechen und Rauch aus der Zwischendecke kommen. Beim Eintreffen war der Kindergarten bereits vorbildlich geräumt und die Ursache für den Geruch konnte schnell ausfindig gemacht werden: eine defekte Lampe. Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten und musste nicht weiter tätig werden.


Am Mittag des 13. Aprils wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Walldorf alarmiert. Auf einem Balkon war ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Unrat durch einen Trupp unter Atemschutz. Entgegen der Erstmeldung waren keine Menschenleben in Gefahr, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Löschmaßnahmen konzentrierte. Aus Mörfelden rückten zwei Fahrzeuge und 9 Einsatzkräfte aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochmorgen durch einen e-Call aus einem PKW auf die A 5 alarmiert. Gemeldet war die Einsatzstelle in Fahrtrichtung Weiterstadt im Bereich des Parkplatzes Bornbruch West. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich der Unfall von Frankfurt kommend kurz vor der Ausfahrt Mörfelden befindet. Dort war ein PKW verunfallt, die Polizei war bereits vor Ort. Der verletzte Fahrer wurde durch den Rettungsdienst versorgt und auslaufende Betriebsstoffe durch die Feuerwehr aufgenommen. Weiterhin wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Karfreitag, den 29.03.2024 um 18:47 Uhr in die Elsa-Brandström-Straße alarmiert. Gemeldet wurde durch die Leitstelle eine Rauchentwicklung aus einem Kindergarten. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Die weitere Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass es sich bei der gemeldeten Rauchentwicklung um Wasserdampf aus dem Schornstein handelte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.