Am Montagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, zusammen mit dem DRK OV, einem Notarzt und dem Rettungsdienst nach Walldorf alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus drang Rauch aus einem Fenster, Rauchmelder piepsten. Entgegen der Erstmeldung waren keine Perosnen mehr im Gebäude, sodass sich die Maßnahmen auf den Brandherd konzentrierten. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor, wo ma schnell einen Kochtopf mit Essen als Ursache ausfinden machen konnte. Die Feuerwehr belüftete das Objekt maschinell, eine Person wurde zur weiteren Versorgung in ein nah gelegenes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge der Feuerwehr mit insgesamt 36 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde erneut am Aschermittwoch alarmiert. Diesmal rückten die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Küchenbrand in die Würzburger Straße aus. Vor Ort empfing die Bewohnerin die Feuerwehr und konnte mitteilen, dass sich niemand mehr in der Wohnung befindet. Die Wohnung war stark verraucht, weshalb sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorging. Die brennende Mikrowelle konnte ins Freie verbracht werden und die Wohnung wurde anschließend belüftet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig und der Einsatz konnte anschließend beendet werden.
In der Nacht auf Mittwoch, den 14. Februar, wurden die Mörfelder Feuerwehr und der Rettungsdienst in ein Mehrfamilienhaus alarmiert. Dort war eine Person in häuslicher Umgebung gestürzt. Das Öffnen der Haustüre war aufgrund der Verletzung nicht mehr möglich. Die Feuerwehr konnte die Tür gewaltfrei öffnen und der Rettungsdienst die Versorgung einleiten. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und elf Feuerwehrkräfte.
Ein Notarzteinsatz forderte Erste-Hilfe-Maßnahmen der Mörfelder Feuerwehr. Da diese bereits im Einsatz war, wurde ein Fahrzeug mit ausgebildetem Personal als „First Responder“ entsandt. Aufgrund hohen Aufkommens des Rettungsdienstes, trafen Rettungswagen und Notarzt aus Nachbarstädten erst nach der Feuerwehr ein. Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle an diese und rückte wieder ein. Ein Fahrzeug war mit sechs Kräften im Einsatz.
Der vierten Einsatz des Tages führte die Mörfelder Kräfte in die Friedrich-Ebert-Straße. Dort war eine Person in häuslicher Umgebung gestürzt und hatte sich leicht verletzt. Da diese die Tür nicht mehr selbständig öffnen konnte, wurde die Feuerwehr zusammen, mit einem Rettungswagen des DRK, alarmiert. Durch einen hinterlegten Schlüssel in der Nachbarschaft konnte die Wohnungstür gewaltfrei geöffnet werden. Der Rettungsdienst kümmere sich um die gestürzte Dame. Im Einsatz war ein Feuerwehrfahrzeug mit neun Mann.
Um 12:48 klingelten die Pager der freiwilligen Kräfte zum dritten Einsatz an diesem Tag. Diesmal wurde der Rüstzug auf die B486 in Richtung Langen gefordert. Hier waren insgesamt 3 PKW, sowie ein LKW in einem Verkehrsunfall verwickelt. Entgegen der Erstmeldung war glücklicherweise niemand eingeklemmt, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf das Absichern und Aufnehmen von Betriebsstoffen konzentrierte. Anschließend wurde an zwei Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und bei Seite geschoben. Während der Maßnahmen war die Bundesstraße zeitweise voll gesperrt, teilweise wurde der Verkehr über eine Tankstelle umgeleitet. Im Einsatz waren 19 Kräfte und 4 Fahrzeuge, der Rettungsdienst mit Notarzt und ein RTW der DRK OV Mörfelden.


Zum zweiten Einsatz des Tages wurden die Wehren beider Stadtteile am späten Vormittag nach Mörfelden alarmiert. Nachbarn meldeten Brandgeruch in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Die Feuerwehr begutachtete sowohl die Wohnung, als auch das Treppenhaus, konnte dabei allerdings weder Rauch, noch Brandgeruch feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 29.01. um 18:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Auffahrt zur A 5 an der Anschlussstelle Langen/Mörfelden alarmiert. Dort waren ein Kastenwagen und ein Elektrofahrzeug miteinander kollidiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle während der Rettungsdienst die Insassen der Fahrzeuge sichtete. Insgesamt wurden zwei Personen ins Krankenhaus transportiert. Weiterhin wurde die Batterie des Elektrofahrzeugs mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne besondere Feststellung. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Einsatzlräfte wieder einrücken.
Am Freitagmorgen, um 08:24 Uhr, meldete der Hausnotruf der Leitstelle einen piepsenden Rauchmelder. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich von Außen, bevor sie sich gewaltfrei mit einem Ersatzschlüssel Zutritt gewähren konnte. In der Wohnung wurde eine Bewohnerin mit neurologischen Defiziten vorgefunden. Durch die Feuerwehr wurde erste Hilfe geleistet und ein Rettungswagen nachgefordert. Dieser verbrachte die Patientin in ein nah gelegenes Krankenhaus. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 16 Einsatzkräfte, ebenso die Feuerwehr Walldorf mit der Drehleiter.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.
Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.
