In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Hotel im Mörfelder Industriegebiet alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch keinen Auslösegrund feststellen.


Während des Übungsdienstes am Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden telefonisch durch die Leitstelle zur Unterstützung der Polizei angefordert. In der Straße Am Zeltplatz war ein Traktor gegen einen Telefonmast gefahren. Dort hing nun das Telefonkabel herunter. Die Einsatzstelle wurde mit Absperrband gesichert und die Einsatzstelle an den Bauhof übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag in die Cranachstraße zu einem Mülleimerbrand alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Unrat neben den Mülltonnen eines Mehrfamilienhauses brannten. Mit dem Strahlrohr ging ein Trupp gegen den Brand vor und konnte nach kurzer Zeit „Feuer aus“ melden.


Am Ostersonntag wurde die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit einem Rettungswagen, in die Querstraße alarmiert. Eine bereits vor Ort tätige Polizeistreife forderte die Feuerwehr an, da diese sich nicht gewaltfrei Zutritt zur Wohnung schaffen konnte. Die Feuerwehr öffnete ein Fenster gewaltfrei und verschaffte sich Zutritt über eine Steckleiter. Die Einsatzstelle wurde an Polizei die Einsatzstelle übergeben.

Am Samstagabend des Osterwochenendes wurde die Feuerwehr Mörfelden durch mehrere aufmerksame Passanten in die östliche Feldgemarkung gerufen. Dort wurden mehrere Knallgeräusche und Brandgeruch wahr genommen. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich großflächig. Nach kurzer Suche wurde eine Feuertonne mit erloschenem Brandgut aufgefunden. Die Tonne wurde kontrolliert, weitere Maßnahmen mussten allerdings nicht ergriffen werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 17 Einsatzkräfte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Karfreitag, den 29.03.2024 um 18:47 Uhr in die Elsa-Brandström-Straße alarmiert. Gemeldet wurde durch die Leitstelle eine Rauchentwicklung aus einem Kindergarten. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Die weitere Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass es sich bei der gemeldeten Rauchentwicklung um Wasserdampf aus dem Schornstein handelte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.


Am späten Sonntagnachmittag machte eine aufmerksame Amwohnerin die Leiststelle auf eine impulsive Rauchentwicklung aufmerksam. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich großräumig, konnte allerdings weder Rauch sehen, noch eine Ursache feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Zwei Fahrzeuge waren im Einsatz.


Am Freitagmittag forderte die Feuerwehr Büttelborn den sogenannten „Akutlöschzug“ der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf an. Im Büttelborner Gewerbegebiet brannte eine Lagerhalle, welche in mehrere kleine Parzellen unterteilt war. Die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf rüsteten insgesamt vier Atemschutztrupps aus, welche unter anderem die Brandbekämpfung vor Ort weiterführten. Zwei weitere Atemschutzgeräteträger schnitten mit Hilfe eines Motortrennschleifers die Metallfassade der Halle auf, um weitere Glutnester abzulöschen. Nach etwa drei Stunden wurden die Kräfte der Doppelstadt aus dem Einsatz heraus gelöst. 2 Löschfahrzeuge und der Einsatzleitwagen waren im Einsatz. Ebenso wurde der GW-N nachgefordert. Personen wurden bei dem Ereignis nicht verletzt. Die Höhe des Sachschadens kann aktuell noch nicht beziffert werden.



Am Donnerstagmorgen, um 05:45 Uhr, wurden Feuerwehr und DRK Mörfelden erneut in das Industriegebiet gerufen. Wieder hatten vier Meldergruppen, ähnlich zum Vorabend, ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Eine kleine Leckage wurde als Ursache vermutet. Die Anlage wurde in Ruhe gesetzt und dem Betreiber übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Lagerhalle bei einem Versandhändler im Hessenring alarmiert. Vor Ort eingetroffen stellte sich heraus, dass mehrere Meldergruppen in verschiedenen Bereichen ausgelöst hatten. Daher gingen mehrere Trupps zur Erkundung vor, jedoch konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Vermutlich war eine Störung Auslöser für den Alarm. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.