Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 14.03.2023 um 07:05 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Liebermannstraße alarmiert. Dort sollte eine Person nach einem Sturz hilflos in der Wohnung liegen. Im Einsatzverlauf stellte sich heraus, dass Meldung und Lage vor Ort nicht zueinander passten. Daraufhin wurde der Meldende zurückgerufen und es stellte sich heraus, dass es sich um einen böswilligen Alarm handelte. Der Einsatz wurde daraufhin beendet.


Erneut rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf am Freitag, den 10.03.2023 um 17:05 Uhr sturmbedingt aus. In der Brückenstraße wurde ein umgestürzter Baum auf einem Haus gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestägte sich die Lage, mehrere Bäume waren auf das Dach einer Scheune gefallen. Aufgrund des andauernden Sturms und der komplexen Situation war ein Eingreifen für die Einsatzkräfte zu gefährlich. Die Anwohner wurden an eine Fachfirma verwiesen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 10.03.2023 um 16:31 Uhr sturmbedingt zu mehreren Einsätzen alarmiert. Die erste Einsatzstelle befand sich an der B 486 Richtung Rüsselsheim in Höhe des Jagdschloss Mönchbruch. Dort ragte ein Baum in die Fahrbahn und drohte umzustürzen. Die Walldorfer Kameraden wurden zur Unterstützung mit der Drehleiter nachgefordert. Mithilfe der Drehleiter und einer Akkukettensäge wurde der Baum entfernt. Die B 486 musste hierfür halbseitig gesperrt werden.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 02.03.2023 um 17:36 Uhr in die Rubensstraße zu einer Aufzugsnotbefreiung gerufen. Drei Personen waren im Aufzug eingeschlossen, konnten sich jedoch bis zum Eintreffen der Feuerwehr eigenständig befreien und waren wohlauf. Die Feuerwehr kontrollierte den Aufzug ohne Feststellung und informierte den Aufzugsservice.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 14.02.2023 um 04:52 Uhr in die Luisenstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein Rauchwarnmelder, der in einem Wohnhaus Alarm schlug. Nachbarn hörten diesen und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte konnten vor Ort keinen Auslösegrund feststellen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 12.02.2023 um 14:37 Uhr zum Betonwerk Mörfelden alarmiert. Dort traten mehrere Hundert Liter einer unbekannten Flüssigkeit aus einem undichten Flansch einer Rohrverbindung aus. Von dort lief die Flüssigkeit über das Betriebsgelände bis auf einen Gehweg. Die Feuerwehr sperrte den betroffenen Bereich und ein Trupp unter Chemikalienschutzanzug erkundete die Leckage. Es gelang die Pumpe abzustellen und somit einen weiteren Austritt zu unterbinden. Messungen des ph-Wertes ergaben, dass es sich um eine basische Lösung handelte. In Absprache mit dem Betriebsleiter handelte es sich um kalkhaltiges Abwasser und weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 07.02.2023 um 9:33 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in den Grünewaldweg alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde die Feuerwehr durch die Leitstelle abbestellt, da der Bewohner die Tür eigenständig öffnen konnte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 01.02.2023 um 15:54 Uhr zu einem Büro- und Geschäftsschaus in der Bürgermeister-Klingler-Straße alarmiert. Dort hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte erkundeten den Bereich und konnten angebranntes Kochgut als Ursache ausfindig machen. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig.


Noch auf der Anfahrt zum Wasserschaden in die Cranachstraße wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem zweiten Einsatz in die Friedensstraße alarmiert. Hier war eine Person in ihrer Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Um die Tür zu öffnen rückte die Feuerwehr an, glücklicherweise konnte bereits eine Nachbarin die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Die Einsatzkräfte konnten sich somit um den Wasserschaden in der Cranachstraße kümmern.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 30.01.2023 um 09:43 zu einem Wasserschaden in die Cranachstraße alarmiert. Dort stand in der Waschküche eines Kellers 20 cm hoch Wasser auf einer Fläche von ca. 30m². Weiterhin waren zwei tiefergelegene Schächte mit Wasser vollgelaufen. Die Ursache für den Wasserschaden wurde bereits durch eine Fachfirma behoben, so dass die Feuerwehr lediglich mit einer Tauch- und Mastpumpe das Wasser aus dem Keller entfernte.