Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagmorgen um 06:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Nach Meldung der zentralen Leitstelle Groß-Gerau sollte sich ein Fahrzeug kurz vor der Rastanlage Gräfenhausen in einen Unfall verwickelt haben.

Noch während der Anfahrt konnte durch die Autobahnpolizei festgestellt werden, welche den Bereich vollständig abgefahren haben, dass kein Verkehrsunfall in unserem Zuständigkeitsbereich vorgefunden werden konnte. Es stellte sich kurze Zeit später heraus das sich der eigentliche Unfall im Bereich Zeppelinheim/Frankfurter Kreuz zugetragen haben soll. Da dies Zuständigkeitsbereich der Berufsfeuerwehr Frankfurt ist, konnten die Einsatzkräfte aus Mö-Wa abbrechen und in die Unterkunft zurückkehren.

Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde in der Nacht zu Freitag um 23:33 Uhr zu einem PKW-Brand in die Wilhelm-Leuschner-Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt bestätigte sich die Lage, da von weitem ein heller Feuerschein zu sehen war.

Am Einsatzort angekommen, stand ein parkender PKW im Motorbereich in Vollbrand. Durch das schnelle Eingreifen des Angriffstrupps unter schwerem Atemschutz und dem Einsatz eines Rohres konnte ein Übergreifen der Flammen auf einen daneben parkenden PKW verhindert werden. Nach kurzer Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Der betroffene PKW erlitt Totalschaden und brannte im Motorbereich sowie in der Fahrgastzelle vollständig aus. Der benachbarte PKW wurde durch die Wärmestrahlung in Mitleidenschaft gezogen und wies Schäden an Kotflügel, Reifen und Scheinwerfer auf.

Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde, konnte die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften sowie die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Montagvormittag, um 07:02 Uhr in den Hessenring zu einer Logistikfirma alarmiert. Vor Ort hat ein Brandmelder einen Alarm ausgelöst, sodass die zentrale Leitstelle in Groß-Gerau die Feuerwehr der Doppelstadt zum Ausrücken veranlassen ließ.

Am Einsatzort eingetroffen wurde der durch den Brandmelder detektierte Bereich durch einen Trupp ausfindig gemacht und erkundet. Es konnte keine Auslöseursache des Alarmes ausfindig gemacht werden. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurückgestellt, dem Betreiber übergeben und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten.

Im Einsatz befanden sich drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, sowie der DRK OV Mörfelden.


Am Sonntagabend um 20:56 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Einsatz auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Am Unfallort, kurz hinter der Rastanlage Gräfenhausen, trafen die Einsatzkräfte auf drei verunfallte PKW, die auf dem Standstreifen zum Stehen gekommen waren.

Zur Sicherung der Unfallstelle wurde als erste Maßnahme der erste Fahrstreifen gesperrt und mit entsprechenden Sicherungsmaterialien abgesichert. Die Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden vom Rettungsdienst gesichtet und untersucht. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in eine Klinik transportiert werden.

Nachdem an einem der Fahrzeuge auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt worden waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.

Im Einsatz befanden sich vier Fahrzeuge mit insgesamt 16 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, der Regel Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.


Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.

Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.

Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.

Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.



Kurz nachdem die letzten Fahrzeuge vom vorigen Einsatz wieder eingerückt waren, meldete uns die Leitstelle erneut einen Verkehrsunfall auf der A 5. Erneut ging es in Fahrtrichtung Frankfurt in Höhe des Parkplatz Kaiserstein. Da die Lage unklar war und mehrere Einsatzstellen gemeldet wurden, rückte auch die Feuerwehr erneut an.

Die gemeldete Einsatzstelle befand sich nur einige hundert Meter weiter als beim vorigen Einsatz. Drei beteiligte PKW und vier Leichtverletzte waren diesmal in den Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Nachdem alle Patienten abtransportiert wurden, konnte auch die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei übernahm die Absicherung.



Beim Abrücken von dem Einsatz auf dem Parkplatz „Kaiserstein“ der Autobahn 5 wurden wir auf eine Hydrauliköl Verschmutzung von einem LKW-Auflieger aufmerksam, der ohne Zugmaschine auf dem Parkplatz im Nahbereich des eigentlichen Verkehrsunfalles parkte. An dem Auflieger konnte ein Ölaustritt an einem abgeschraubten Hydraulikschlauch festgestellt werden, sodass es zu einer Verschmutzung auf der Asphaltdecke kam. Durch die Feuerwehr wurde die Verunreinigung mittels Bindemittel abgestreut. Die Polizei wurde über die Maßnahmen und die Verschmutzung Informiert, sodass diese weitere Maßnahmen einleiten konnte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag um 15:17 Uhr mit der Meldung Verkehrsunfall – eingeklemmte Person auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt auf den Parkplatz Kaiserstein alarmiert.

Im Einfahrtsbereich zum Parkplatz fanden die Einsatzkräfte ein Trümmerfeld mit einem stark deformierten PKW vor. Ein LKW mit Beschädigungen am Heck des Aufliegers war ebenfalls beteiligt. Drei schwer verletzte Personen aus dem PKW wurden bereits durch Sanitäter von zwei zufällig vorbeikommenden Krankentransportwagen erstversorgt. 

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung einer Person aus dem PKW und sicherte die Einsatzstelle gegen den Verkehr. Für die Landung des Rettungshubschraubers musste die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt komplett gesperrt werden. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Nachdem alle verletzten Personen abtransportiert wurden, konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Der Parkplatz blieb gesperrt und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften. Weiterhin der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Rettungshubschrauber und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie dem Brandschutzaufsichtsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag, um 14:16 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. In Höhe Gräfenhausen fanden die Einsatzkräfte einen auf der Seite liegenden Transporter, der sich mehrfach überschlagen hatte und einen im hinteren Bereich beschädigten LKW-Sattelzug vor.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer des Transporters bereits aus seinem Fahrzeug befreit und wurde vom Rettungsdienst betreut. Der LKW-Fahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abzusichern, die Batterie des verunfallten Fahrzeugs abzuklemmen und auslaufende Betriebsmittel abzustreuen.
Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit insgesamt 32 Einsatzkräften.