Fahrzeug: TLF 16/25
MöWa 1/22
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Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag um 14:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Laut Erstmeldung der Leitstelle sollten zwei Personen eingeklemmt und insgesamt drei PKW am Unfall beteiligt sein. Aufgrund der Meldung wurden mehrere Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Einsatzleitung Rettungsdienst sowie der Rettungshubschrauber zusammen mit der Feuerwehr entsendet.
Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte ein stark demoliertes Fahrzeug und ein Trümmerfeld über mehrere Fahrspuren vor. Entgegen der Meldung hatten alle Personen eigenständig die Fahrzeuge verlassen. Ebenfalls stellte sich heraus, dass ein mit Gefahrgut beladener Tanklaster am Unfall beteiligt war. Glücklicherweise war der Tank unbeschädigt und es kam zu keinem Produktaustritt. Nach Sichtung durch den Rettungsdienst war keine der Personen schwer verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und klemmte Batterien an den betroffenen Fahrzeugen ab. Ebenfalls wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagmorgen zu einem Verkehrsunfall auf die L 3113 Richtung Gräfenhausen alarmiert. Dort war ein Fahrzeug in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und an einer Mauer inmitten von Gestrüpp zum Stehen gekommen. Der Fahrer war in seinem Fahrzeug eingeschlossen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr betreuten Ersthelfer bereits den Fahrer indem sie die Kofferraumklappe öffneten. Um sich Zugang zur Fahrerseite des Fahrzeugs zu verschaffen wurde das Gestrüpp um das Fahrzeug mittels Motorkettensäge durch die Feuerwehr entfernt. Anschließend konnte der Fahrer aus dem Fahrzeug gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Danach wurde das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens aus dem Gestrüpp gezogen um die Batterie abzuklemmen. Während des Einsatzes war die L 3113 komplett gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften sowie die Polizei, der Rettungsdienst und das DRK OV Mörfelden. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Mittwochnachmittag in einen Drogeriemarkt in die Gerauer Straße alarmiert.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass während des laufenden Betriebes aus unbekannten Gründen die Einbruchsmeldeanlage, und nicht wie als erstes vermutet die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Demzufolge gab es keine weiteren Maßnahmen für die Einsatzkräfte und diese konnten wieder zurück in die Unterkunft fahren.
Ausgerückt waren vier Fahrzeuge mit 20 Kräften, sowie der DRK OV Mörfelden.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochmorgen zu einem PKW-Brand in die Langener Straße in Höhe eines Hotels gerufen. Beim Eintreffen war am betroffenen Fahrzeug weder Rauch noch Feuer wahrnahmbar. Bei der Kontrolle des Motorraums mit der Wärmebildkamera konnten erhöhte Temperaturen festgestellt werden, die zu einer Verqualmung geführt hatten. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Hessenring alarmiert. Im einer Lagerhalle hatte die Sprinkleranlage den Alarm ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich ohne Feststellung. Vermutlich führte ein technischer Defekt zur Auslösung. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht nötig.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Samstagnacht während ihrer Beach Party durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau in den Steinweg alarmiert. Hier nahm ein Bewohner ein Brandgeruch im freien war. Dieser konnte auch durch die eintreffenden Einsatzkräfte bestätigt werden. Eine Erkundung im Nahbereich ergab allerdings keine Feststellung. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 10 Einsatzkräften.
Am Mittwochvormittag um 11:19 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in die Gerauer Straße alarmiert. Der Alarm wurde durch einen Rauchmelder in einem Drogeriemarkt ausgelöst. Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, war der Markt bereits vollständig geräumt.
Ein Trupp der Feuerwehr, ausgerüstet mit einem Kleinlöschgerät, durchsuchte den Drogeriemarkt nach der Quelle des Alarms. Der ausgelöste Rauchmelder wurde schließlich in einem Hausanschlussraum gefunden. Trotz gründlicher Untersuchung konnte die Ursache für die Auslösung des Rauchmelders nicht festgestellt werden.
Nachdem der Alarm zurückgesetzt worden war, übergab wurde der Markt wieder an den Marktleiter übergeben. Anschließend konnten die Einsatzkräfte die Rückfahrt antreten. An dem Einsatz waren insgesamt vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräfte beteiligt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochmorgen in den Vitrolles-Ring zu einem Motorrad-Brand alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Kabelbrand handelt. Die Feuerwehr klemmte die Batterie ab und musste nicht weiter tätig werden.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Samstagnachmittag an den Tizianplatz auf den Parkplatz alarmiert. Vor Ort sollte sich ein Kleinkind in einem verschlossenem Fahrzeug befinden.
Bei Eintreffen bestätigte ich die Lage. Durch ein versehen wurde der zugehörige Fahrzeugschlüssel im Fahrzeug vergessen und die Türen verriegelten sich. Nach Absprache mit dem Rettungsdienst konnte eine Gefährdung des Kindes vorerst ausgeschlossen werden, sodass entschieden wurde, den Ersatzschlüssel, der sich im Stadtgebiet befand zu holen. Bis Eintreffen des Schlüssels wurde das Kind von Außen durch Feuerwehr und Rettungsdienst betreut.
Das Kind konnte schließlich ohne Verletzungen an die Mutter übergeben werden. Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, sowie der Rettungsdienst.
Am Freitagnachmittag um 16:29 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem PKW-Brand auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine große schwarze Rauchsäule sichtbar.
An der Anschlussstelle Zeppelinheim/Cargo City Süd fanden die Einsatzkräfte ein Audi Cabriolet vor, das im Motorbereich in Flammen stand. Der Angriffstrupp, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, nahm sofort ein Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mithilfe von aufgebrachtem Löschschaum konnten auch entzündete auslaufende Kraftstoffe erfolgreich gelöscht werden.
Im Zuge der Löschmaßnahmen musste die Autobahn in Fahrtrichtung Frankfurt kurzzeitig voll gesperrt werden. Im weiteren Verlauf konnten der dritte und vierte Fahrstreifen wieder geöffnet werden. Nach etwa 50 Minuten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, und die Kräfte traten die Rückfahrt zur Unterkunft an. Am Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit insgesamt 24 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden, das DRK OV Mörfelden und die Autobahnpolizei beteiligt.