Einsatzart: H 1 Y
Hilfeleistungseinsatz Stufe 1, Menschenleben in Gefahr
(z.B. Nottüröffnung, Person in Aufzug)
Hilfeleistungseinsatz Stufe 1, Menschenleben in Gefahr
(z.B. Nottüröffnung, Person in Aufzug)
Erneut rückte die Feuerwehr Mörfelden diese Woche zu einer Notfalltüröffnung in die Friedrich-Ebert-Straße aus. Mithilfe eines Ersatzschlüssels vor Ort konnte die Tür durch die Feuerwehr geöffnet werden. Der Rettungsdienst nahm die Patientin in Augenschein, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Der vierten Einsatz des Tages führte die Mörfelder Kräfte in die Friedrich-Ebert-Straße. Dort war eine Person in häuslicher Umgebung gestürzt und hatte sich leicht verletzt. Da diese die Tür nicht mehr selbständig öffnen konnte, wurde die Feuerwehr zusammen, mit einem Rettungswagen des DRK, alarmiert. Durch einen hinterlegten Schlüssel in der Nachbarschaft konnte die Wohnungstür gewaltfrei geöffnet werden. Der Rettungsdienst kümmere sich um die gestürzte Dame. Im Einsatz war ein Feuerwehrfahrzeug mit neun Mann.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 13:30 Uhr in die Langgasse alarmiert. Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung um eine Person aus einem Wohnhaus zu transportieren. Vor Ort entschied man sich, die Person mit einer Schleifkorbtrage durch das Treppenhaus zu transportieren.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 18.01. um 04:23 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Cranachstraße alarmiert. Dort wurde eine hilflose Person in einer Wohnung im Erdgeschloss gemeldet. Die Feuerwehr konnte die Tür öffnen und die gestürzte Bewohnerin an den Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 16.01. um 16:18 Uhr auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Straße Am Hegbach alarmiert. Da in der betroffenen Wohnung im 1. Obergeschoss niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr mittels Steckleiter über ein gekipptes Fenster Zugang zur Wohnung. Nach Untersuchung des Patienten durch den Rettungsdienst unterstützten die Kameraden noch beim Transport in den Rettungswagen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 31.12.2023 um 01:23 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Aufgrund von zwei seit mehreren Stunden bellenden Hunden machten sich Anwohner Sorgen um die Bewohner. Auch auf Klingeln und Klopfen gab es keine Reaktion. Mithilfe der Steckleiter konnte sich über ein offenes Fenster im 1. Obergeschoss Zugang verschafft werden. Die Bewohnerin war nach Sichtung durch den Rettungsdienst wohlauf und der Einsatz konnte für die Feuerwehr beendet werden.
Der zweite Einsatz rief die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, in die Siemensstraße. In einer Wohnung hatte sich ein Kind im Badezimmer eingeschlossen. Selbständig konnte dieses nicht wieder heraus, allerdings auch niemand hinein. Auch die Feuerwehr konnte die Tür nicht gewaltsam öffnen, sodass der Einsatz einer hydraulischen Türpresse unumgänglich war. Das Kind musste nicht klinisch vorgestellt werden und wurde dem Vater übergeben. Zwei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräfte wurden eingesetzt.
Ein angestellter Herd hinter einer verschlossenen Tür war Auslöser für den Einsatz am Montagnachmittag. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zutritt über den Balkon einer Nachbarwohnung. Glücklicherweise stand dort die Tür zum Balkon des Objektes offen, sodass die Haustür nicht manipuliert werden musste. Die Feuerwehr stellte den Herd ab und übergab die Wohnung der Hilfeersuchenden. Im Einsatz waren ein Fahrzeug und neun Feuerwehrmänner.
Am Samstagmorgen, um 08:37 Uhr, wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, in die Weingartenstraße alarmiert. In der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ist eine Person gestürzt. Diese konnte nicht mehr selbständig die Türe öffnen. Die Feuerwehr öffnete gewaltsam die Wohnungstür und verschaffte dem Rettungsdienst somit Zutritt. Dieser kümmerte sich um die leicht verletzte Person. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften.
Zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, am frühen Donnerstagnachmittag alarmiert. Auf der B44 in Richtung Groß-Gerau kollidierten 2 PKW miteinander. Die Fahrer beider Fahrzeuge wurden durch den Rettungsdienst betreut und anschließend in ein nahgelegenes Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurden der Brandschutz sicher gestellt und die Batterien angeklemmt. Außerdem wurde eines der verunfallten Fahrzeuge auf die Seite manövriert. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie zwei RTW.