Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, den 21.09.2019 um 18:21 Uhr mit der Meldung „Jungmannstraße – Wohnungsbrand – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Noch während der Anfahrt war eine große Rauchwolke über dem Stadtgebiet sichtbar und vom Einsatzleiter wurde sofort Vollalarm für beide Feuerwehren ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Schuppen und das Feuer war bereits auf ein angrenzendes Gebäude übergegriffen. Von der Feuerwehr wurde sofort ein massiver Löschangriff aufgebaut und unter Atemschutz wurden zwei C-Rohre eingesetzt. Ebenfalls wurde eine Riegelstellung zum Nachbarhaus aufgebaut, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Ca. 30 Minuten nach dem Alarm konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es mussten aber noch umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Das Dach des angrenzenden Gebäudes wurde auf ca. 10 m² geöffnet, um alle Glutnester zu löschen. Diese Arbeiten wurde unter Einsatz einer Absturzsicherung getätigt. Bei dem Nachbarhaus der Brandstelle wurde noch mit einem Überdrucklüfter das Erdgeschoss von etwas Rauch befreit. Es wurden insgesamt drei C-Rohre und sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Die Bewohnerin vom Nachbarhaus der Brandstelle hatte während des Einsatzes Probleme mit dem Kreislauf und wurde vom Rettungsdienst betreut, konnte aber vor Ort bleiben. Von der Feuerwehr waren elf Fahrzeuge mit 51 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren fünf Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 20.09.2019 um 14:37 Uhr, mit der Meldung „Brand auf Dach im Schwimmbad Mörfelden“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass der Brand ein Grillfeuer im Schwimmbad war. Von der Feuerwehr wurde daraufhin der Einsatz abgebrochen. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Donnerstag, den 19.09.2019 um 12:43 Uhr, zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Frankfurter Landstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich lediglich um angebranntes Kochgut handelte. Die Feuerwehr kontrollierte den betreffenden Bereich und belüftete mechanisch die Wohnung. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 15.09.2019 um 17:32 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall B486 Richtung Rüsselsheim – eingeklemmte Person“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden zwei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden, die Insassen des einen Fahrzeugs, ein Vater und ein kleines Kind, waren bereits aus dem Fahrzeug befreit worden. Das zweite Fahrzeug stand im Wald, wobei es den Wildschutzzaun durchbrochen hatte und gegen einen Baum gefahren war. Dort war der männliche Fahrer im Fahrzeug eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst wurde mit hydraulischem Gerät die Tür entfernt und der Fahrer kontte befreit werden. Alle Beteiligten kamen mit Verletzungen unbekannten Grades in umliegende Kliniken. An beiden Fahrzeuge entstand Sachschaden. Die Unfallursache ist unbekannt und wird von der Polizei ermittelt. Während der Bergungsarbeiten war die B486 voll gesperrt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 12.09.2019 um 16:13 Uhr, mit der Meldung „PKW Brand – B 44 Luley Kreuzung Langener Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen stand ein Pritschenwagen auf dem Radweg und brannte im unteren Bereich an der Pritsche. Dort brannte ein Kabelbaum und einige Plastikteile. Von der Feuerwehr wurde das Feuer mit der Schnellangriffseinrichtung von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Während des Einsatzes war die B 44 halbseitig gesperrt. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 12.09.2019 um 15:12 Uhr, mit der Meldung „Zwei Personen in Aufzug eingeschlossen mit Panikattacken – Albrecht-Dürer-Ring“ alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken der ersten Kräfte kam von der Leitstelle in Groß-Gerau die Meldung, dass die Personen sich selbst befreit hatten. Von der Feuerwehr wurde der Einsatz daraufhin abgebrochen. Es war ein Fahrzeug mit drei Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 12.09.2019 um 12:13 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Langener Straße alarmiert. Durch das Öffnen eines Heißluftofens, indem eine Pizza gebacken wurde, hatte ein Rauchmelder in der Küche ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und die Anlage wurde wieder einsatzbereit geschaltet. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 29.08.2019 um 14:19 Uhr, mit der Meldung „Rauch aus Wohnung – Geschwister-Reiß-Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Meldung bestätigt. Da niemand zu Hause war, wurde die Eingangstür mit Spezialwerkzeug geöffnet und ein Trupp unter Atemschutz konnte die verqualmte Wohnung betreten. Der Grund für die Verqualmung war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Von der Feuerwehr wurde die Pfanne vom Herd genommen und die Wohnung wurde mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften ausgerückt. Die Kräfte aus Mörfelden mussten nicht tätig werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.08.2019 um 17:38 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – brennt Balkon – Langstraße“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Elektrogrill, der aber bereits vom Wohnungsinhaber mit einem Feuerlöscher gelöscht wurde. Die Feuerwehr Mörfelden brauchte nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz abbrechen. Es waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 25.08.2019 um 19:55 Uhr, mit der Meldung „A5 Fahrtrichtung Darmstadt – Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte ca. 300 m vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein BMW aus dem Kreis Gießen auf der linken Fahrspur. Vermutlich hatte der ältere Fahrer ein medizinisches Problem und krachte in den Betonteiler. Der Fahrer war nicht eingeklemmt und wurde über die Beifahrerseite aus dem Fahrzeug befreit und vom Rettungsdienst behandelt. Er kam in die Klinik nach Darmstadt. Von der Feuerwehr wurden zwei Fahrspuren gesperrt und nach kürzester Zeit war der Einsatz beendet. Es waren sechs Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften ausgerückt.













