Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 25.02.2017 um 14:20 Uhr, zu einem brennenden Müllkontainer in die Erlanger Straße alarmiert. Beim Eintreffen brannte es in einem 1.200 Liter Restmüllkontainer. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Der Kontainer wurde erheblich beschädigt. Es rückte ein Fahrzeug mit sieben Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 24.02.2017 um 16:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ca. 100 m vor der Ausfahrt Weiterstadt wurden vier Fahrzeuge vorgefunden, die in einen Auffahrunfall verwickelt waren. Alle Personen waren bereits aus den Fahrzeugen raus. Insgesamt gab es fünf Verletzte, davon zwei Erwachsene Männer und eine Mutter mit zwei Kindern. Alle Verletzten kamen in das Krankenhaus nach Darmstadt. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Während der Bergungsarbeiten war die dritte und vierte Spur vollgesperrt. Von der Feuerwehr wurden die Batterien abgeklemmt und ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften sowie fünf Rettungswafen und die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 24.02.2017 um 11:52 Uhr, mit der Meldung „Bahnhof Mörfelden – Person im Aufzug eingeschlossen“ alarmiert. Beim Eintreffen stand der Aufzug im Erdgeschoss und die Tür ging nicht automatisch auf. Es waren drei Erwachsene und ein Kleinkind im Aufzug eingeschlossen. Mit einem Spezialschlüssel, der für diese Fälle von der Feuerwehr vorgehalten wird, konnte die Tür ebenfalls nicht geöffnet werden. Die Tür wurde mit einem hydraulischen Spreizgerät geöffnet und die Personen konnten den Aufzug verlassen. Von der Feuerwehr wurde der Aufzug gegen Betreten gesichert. Laut einer der eingeschlossenen Personen, der die Leitstelle der Bundesbahn wegen der Störung anrief, bekam er die Antwort es ist bekannt, dass die Tür hängt und nicht richtig aufgeht. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Mittwoch, den 22.02.2017 um 14:41 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Langener Straße alarmiert. In einer Teeküche im Erdgeschoss hatte eine angebrannte Pizza den Alarm ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 10:00 Uhr, zu einem Mülleimerbrand in den Walldorfer Weg alarmiert. Der Mülleimer wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 07:30 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung für den Rettungsdienst“ in die Schafsgasse alarmiert. In der Wohnung soll eine ältere Frau gestürzt sein und kann die Tür nicht öffnen. Kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle kam die Meldung, dass die Tür geöffnet ist und die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen. Es rückten zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 04:20 Uhr, auf den Parkplatz Kaiserstein auf die A5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Beim Eintreffen stand dort ein PKW der Marke Mercedes A-Klasse aus Frankfurt im Vollbrand. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Es wurden dann noch Nachlöscharbeiten mit Schaum durchgeführt. Die Brandursache ist unbekannt, da bei dem Fahrzeug niemand anzutreffen war. Von der Feuerwehr rückten vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus. An der Einsatzstelle war noch ein Fahrzeug des Rettungsdienstes und die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 18.02.2017 um 00:33 Uhr, mit der Meldung „Personensuche Mörfelden“ alarmiert. Es wurde eine männliche Person nach Tabletten Intoxikation im Bereich Wallgraben gesucht. Vor Ort waren schon das THW Groß-Gerau und zwei Suchhundestaffeln mit acht Suchhunden. Es musste das Gebiet von der B44 südliche Richtung bis zur Dachsbergschneise abgesucht werden. Der Bereich wurde in mehrere Abschnitte aufgeteilt und diese wurden dann zusammen abgesucht. Die Suche wurde um 04:00 Uhr eingestellt, da die Einsatzdauer der Suchhunde beschränkt war. Die Person wurde nicht gefunden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 16.02.2017 um 05:51 Uhr, in den Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Dort war in einem Gebäude die Heißwasserleitung defekt und setzt dadurch einen Technikraum und den angrenzenden Aufzugsschacht unter Wasser. Das Wasser stand ca. 15 cm hoch. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger aus dem Keller entfernt. Von der Feuerwehr wurde die Zuleitung zu dem defekten Rohr abgedreht und somit das weitere Austreten von Wasser verhindert. Durch das Eindringen des Wassers in den Aufzugsschacht wurde die dort gelegene Aufzugsteuerung erheblich beschädigt. Zum entstandenen Sachschaden kann noch nichts gesagt werden. Es rückten zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 08:46 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A 5 Richtung Frankfurt – eingeklemmte Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte lag ein Fahrzeug der Marke Skoda Octavia aus dem Kreis Groß-Gerau neben der Autobahn in der Böschung. Das Fahrzeug lag auf dem Dach und der Fahrer konnte ohne technische Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Fahrer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in den Schockraum der Uni-Klinik nach Frankfurt gebracht. An dem Unfall waren drei Fahrzeuge beteiligt, es gab keine weiteren Verletzten. An dem Skoda entstand Totalschaden, die beiden anderen Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. Während der Bergungsarbeiten waren die beiden rechten Fahrspuren voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften. Der Rettungsdienst war mit drei RTW und einem Notarzt vor Ort.
