Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.

Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.


Zu einem weiteren Ast rückte die Feuerwehr in die Ringstraße aus. Auch hier konnte der Ast mittels Muskelkraft vom Fahrradweg beseitigt werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 18.01. um 14:09 Uhr in den Schwimmbadweg in Höhe der Bushaltestelle alarmiert. Der gemeldete Baum auf Straße entpuppte sich als Ast und wurde durch die Feuerwehr beseitigt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 18.01. um 04:23 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Cranachstraße alarmiert. Dort wurde eine hilflose Person in einer Wohnung im Erdgeschloss gemeldet. Die Feuerwehr konnte die Tür öffnen und die gestürzte Bewohnerin an den Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 16.01. um 16:18 Uhr auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Straße Am Hegbach alarmiert. Da in der betroffenen Wohnung im 1. Obergeschoss niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr mittels Steckleiter über ein gekipptes Fenster Zugang zur Wohnung. Nach Untersuchung des Patienten durch den Rettungsdienst unterstützten die Kameraden noch beim Transport in den Rettungswagen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 09.01. um 01:05 Uhr zur Amtshilfe für die Polizei in die Rembrandtstraße gerufen. Die Feuerwehr unterstützte nach der Sprengung eines Zigarettenautomaten bei der Beseitigung des Automaten und dessen Trümmerteilen.


Noch während des gemeldeten PKW-Brandes auf der A5 wurde der Leitstellte eine Rauchentwicklung im Wald mitgeteilt. Ein auf der A5 vorbei fahrender RTW meldete den Qualm kurz vor der Ausfahrt Langen/Mörfelden. Die Feuerwehr suchte den Bereich ab, ein zufällig über dem Wald kreuzender Rettungshubschrauber unterstütze die Feuerwehr dabei aus der Luft. Der meldende Rettungswagen konnte schließlich ein Grillfeuer als Ursache des Rauches ausfindig machen. Die Feuerwehr kontrollierte das Nutzfeuer mit zwei Fahrzeugen und übergab die Einsatzstelle an die Verursacher. Zwei Fahrzeuge mit neun Kräften war vor Ort, 16 weitere Kräfte und drei Fahrzeuge waren in Bereitschaft.


Um 13:18 Uhr am 06.01. wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem DRK OV, auf die BAB 5 in Richtung Norden alarmiert. Dort sollte ein PKW brennen. Die Feuerwehr kontrollierte die Autobahn bis hin nach Frankfurt und alle Parkplätze, allerdings ohne Feststellung. Ebenso wurde die Fahrbahn Richtung Süden kontrolliert, auch hier war nicht festzustellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 25 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 04.01. um 15:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert. Es handelte sich um einen Fehlalarm, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Zum zweiten Einsatz im neuen Jahr wurde die Feuerwehr Mörfelden am 01.01. um 17:14 Uhr zu einem unklaren Feuerschein am Bornbruchsee alarmiert. Ein aufmerksamer Passant wies die Einsatzkräfte ein und berichtete von einem Feuerschein auf der anderen Seeseite. Der Bereich um den See wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Hierbei wurden jedoch nur kalte Brandstellen entdeckt, von denen keine Gefahr mehr ausging. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.