Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend zu einem Einsatz in der Bahnhofstraße gerufen, nachdem eine unklare Rauchentwicklung gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte von zwei Personen über die Situation informiert und zu einem öffentlichen barrierefreien WC geleitet.

Nach ersten Erkundungen stellte sich heraus, dass der Toilettenraum stark verraucht war. Umgehend rüstete sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz aus und ging mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vor. Die Ursache des Rauches war schnell gefunden: ein Feuer im Müllbehälter des Toilettenraums. Der brennende Mülleimer wurde umgehend abgelöscht, und der Raum wurde mittels einem Drucklüfters rauchfrei gemacht.

Zur Brandursache gibt es noch keine genauen Informationen, die Polizei hat hierzu Ermittlungen aufgenommen. Neben einem Fahrzeug der Feuerwehr mit sechs Einsatzkräften war eine Streife der Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmittag um 14:54 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Montagmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Gerauer Straße alarmiert.

Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass Holz in einer Feuertonne verbrannt wurde. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitagmittag zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte konntrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in beide Fahrtrichtungen, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Am 10.02.2025 um 12:20 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf durch die Leitstelle Groß Gerau darüber informiert, dass es im Kreisgebiet zu einem Funkausfall gekommen ist. Daraufhin wurden die Gerätehäuser in Mörfelden und in Walldorf besetzt. Nach knapp 3 Stunden konnte das Funkproblem behoben werden und die Bereitschaft wurde somit beendet.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochvormittag an eine Schule zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, ausgelöst wurde der Alarm durch Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage selber. Es konnte alle Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit 27 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagnachmittag zu einer Hilfeleistung in die Heidelberger Straße alarmiert. Dort sollte es im Bereich der Heizungsanlage nach Öl riechen und es würde ungewöhnlich laut brummen.

Bei der Erkundung konnte weder der Geruch noch der Austritt von Öl festgestellt werden. Die Geräusche waren der Hebeanlage zuzuordnen. Nach einem Neustart der Anlage wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch erneut von der Leitstelle alarmiert. Diesmal war eine Ölspur in der Opelstraße gemeldet.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Motorradfahrer sich bei einem Sturz den Öltank aufgerissen hatte. Die etwa 100 Meter lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr mit Bindemittel abgestreut.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Bamberger Straße alarmiert. Da ein Bewohner dort weder auf Klingeln noch Klopfen reagierte, wurde eine Notlage vermutet.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochmorgen zu einer Brandnachschau in einer Arztpraxis in der Opelstraße alarmiert. Dort sollte es in einem Zimmer gebrannt haben. Das Feuer sei bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht, jedoch wäre die Praxis noch verraucht.

Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die Lage. Die Praxis war bereits geräumt und niemand verletzt. Es stellte sich heraus, dass eine E-Zigarette in der Jackentasche eines Patienten in Flammen aufging, was zu einer entsprechenden Rauchentwicklung führte. Das Feuer wurde mit einem Pulverlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.

Somit beschränkten sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Belüftung der Räumlichkeiten. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften.