Auf der Rückfahrt vom Einsatz in der Raunheimer Straße erhielten die Einsatzkräfte über Funk Kenntnis über einen medizinischen Notfall in der Leharstraße. Sofort eilten Ersthelfer zur Adresse, um die Erstversorgung zu übernehmen. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den Rettungsdienst konnte die Feuerwehr dann wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 16.03.2023 um 12:13 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Raunheimer Straße alarmiert. Vor Ort war der Warnton im 1. OG deutlich wahrnehmbar. Die Fenster wurden mit der Steckleiter von außen kontrolliert und die Wohnungstür geöffnet, um sich Zugang zu verschaffen. Der Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst und es war niemand zuhause. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 15.03.2022 um 16:35 Uhr zu einem Brandgeruch aus einem Treppenlift in die Friedensstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte fanden eine durchgebrannte Sicherung vor, jedoch kein Feuer oder Rauch. Nach Rücksprache mit dem Treppenlifthersteller wurde dieser zerlegt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es konnte kein Brand festgestellt werden und die Feuerwehr rückte wieder ein.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 14.03.2023 um 16:34 Uhr in die Dreieichstraße alarmiert. Laut Meldung sollte dort ein LKW in ein Gebäude gefahren sein. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild: auf einer Baustelle war ein Traktor mit Anhänger gegen ein im Bau befindliches Gebäude gefahren und daraufhin waren drei Fassadenplatten hinabgestürzt. Der Fahrer des Traktor konnte sein Fahrzeug eigenständig verlassen und wurde durch den Rettungsdienst betreut. Das Gelände wurde geräumt und abgesperrt sowie ein Fachberater des THW zur Einsatzstelle nachgefordert. Nach Rücksprache mit dem Fachberater wurde das Gelände mit Bauzäunen gesichert und der Bauleitung die Überwachung übertragen. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 14.03.2023 um 07:05 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Liebermannstraße alarmiert. Dort sollte eine Person nach einem Sturz hilflos in der Wohnung liegen. Im Einsatzverlauf stellte sich heraus, dass Meldung und Lage vor Ort nicht zueinander passten. Daraufhin wurde der Meldende zurückgerufen und es stellte sich heraus, dass es sich um einen böswilligen Alarm handelte. Der Einsatz wurde daraufhin beendet.
Erneut rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf am Freitag, den 10.03.2023 um 17:05 Uhr sturmbedingt aus. In der Brückenstraße wurde ein umgestürzter Baum auf einem Haus gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestägte sich die Lage, mehrere Bäume waren auf das Dach einer Scheune gefallen. Aufgrund des andauernden Sturms und der komplexen Situation war ein Eingreifen für die Einsatzkräfte zu gefährlich. Die Anwohner wurden an eine Fachfirma verwiesen.
Sturmbedingt ging es am Freitag, den 10.03.2023 um 16:58 Uhr weiter in die Schubertstraße. Dort lag ein Bauzaun auf der Straße, welcher durch die Einsatzkräfte entfernt wurde.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 10.03.2023 um 16:31 Uhr sturmbedingt zu mehreren Einsätzen alarmiert. Die erste Einsatzstelle befand sich an der B 486 Richtung Rüsselsheim in Höhe des Jagdschloss Mönchbruch. Dort ragte ein Baum in die Fahrbahn und drohte umzustürzen. Die Walldorfer Kameraden wurden zur Unterstützung mit der Drehleiter nachgefordert. Mithilfe der Drehleiter und einer Akkukettensäge wurde der Baum entfernt. Die B 486 musste hierfür halbseitig gesperrt werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 09.03.2023 um 19:54 Uhr zu einem Brandgeruch im Bornweg alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war ein Brandgeruch wahrnehmbar. Nach genauerer Erkundung stellte sich heraus, dass Ursache für den Geruch ein Kohleofen war. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 09.03.2023 um 09:06 Uhr durch eine Anwohnerin auf eine Katze aufmerksam gemacht, welche seit mehreren Stunden in einem Bachlauf hockte und diesen augescheinlich nicht mehr eigenständig verlassen konnte. Die Feuerwehr rückte daraufhin an und ging mit einer Steckleiter und in Watthose zu der Katze vor und rettete das Tier aus dem Bachlauf. Da es der Katze soweit gut ging, durfte sie sich eigenständig entfernen und der Einsatz war für die Kameraden beendet.