Zum zweiten Einsatz in dieser Woche wurde die Feuerwehr am Morgen des 23. April gerufen. Eine Kellerwohnung stand auf ca. 30m² rund 2cm tief unter Wasser. Die Feuerwehr nahm das Wasser mit einem Wassersauger auf und übergab die Wohnung anschließend den Bewohnern. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Nach einem kurzen heftigem Gewitter wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Mörfelden in die Heinestraße alarmiert. In einem Haus schlug ein Blitz ein und das Dach solle brennen. Die Meldung konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Spitzboden mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester, ebenso das Dach über die Drehleiter. Das Haus blieb unbeschadet, die Feuerwehr konnte die Heimfahrt antreten. Im Einsatz waren beide Einsatzabteilungen der Stadt mit insgesamt acht Fahrzeugen und 40 Kamerad:innen. Ebenso waren das DRK Mörfelden, sowie ein RTW des Rettungsdienstes vor Ort.


Ein in Not geratenes Schaf forderte die Feuerwehr am Dienstag, den 16. Mai. Um 10:40 Uhr wurde ein Fahrzeug mit drei Feuerwehrkameraden in die Gerauer Straße gerufen. Dort hatte sich ein Schaf im Weidezaun verfangen. Die Feuerwehr befreite das Tier mit Hilfe eines Bolzenschneiders. Anschließend wurde der Zaun notdürftig geflickt, damit sich kein weiteres Tier verletzt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 10.05.2023 um 13:49 Uhr zusammen mit der Ortsvereinigung des DRK Mörfelden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Starkenburgstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es durch Wartungsarbeiten zu dem Alarm gekommen war. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.


Nach einem kurz anhaltenden starkem Schauer riefen mehrere Leute die Feuerwehr um Hilfe. Größtenteils waren mehrere Kellerräume mit Wasser vollgelaufen, teilweise bis zu 10cm hoch. Die Feuerwehr arbeitete mit vier Fahrzeugen und über 20 Einsatzkräften so nach und nach insgesamt 6 Einsatzstellen im Ortsteil Mörfelden ab.


Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden in das Industriegebiet gerufen. In einem Großkomplex hatten zwei Brandmelder Alarm geschlagen. Noch während der Erkundung lösten zwei weitere Melder aus. Der betroffene Bereich war schwer zugänglich, weshalb eine Tür gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet werden musste. Flammen waren nicht sichtbar, jedoch war eine deutliche Rauchentwicklung im Gebäude. Die Feuerwehr lüftete den Bereich maschinell und kontrollierte diesen, unter anderem mit Messgeräten. Woher der Rauch kam, ist unklar. Vermutlich war ein technischer Defekt die Ursache. Im Einsatz waren 21 Kräfte mit vier Fahrzeugen, ebenso der Rettungsdienst.


In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 00:22 Uhr in den Feuerbachweg alarmiert. Dort befand sich eine Person mit Verletzungen am Fuß in einer Wohnung. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und anschließend mit einem Ersatzschloss versehen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die verletzte Person. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 12 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Am Freitagabend wurde die Feuerwehr in die Van-Gogh-Straße gerufen. In einem Mehrfamilienhaus befand sich ein Mitarbeiter der Hausverwaltung auf dem Dachboden, als die Dachluke unter ihm einzustürzen drohte. Die Feuerwehr befreite den Mitarbeiter aus seiner Lage. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 12 Einsatzkräfte.


In der Nacht auf Freitag, 05. Mai, wurde die Feuerwehr Mörfelden kurz nach Mitternacht alarmiert. In der Ernst-Ludwig-Straße hatte eine Person ein medizinisches Problem und konnte die Tür nicht selbständig öffnen. Die Feuerwehr öffnete die Tür mit Spezialwerkzeug und übergab die Patientin an den Rettungsdienst. Im Einsatz waren 9 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Zu einem brennenden PKW auf der wurde die Feuerwehr Mörfelden am frühen Abend diesen Donnerstages alarmiert. Der PKW stand auf einem Standstreifen der B 486 in Richtung Langen. Aus Motorraum drang beim Eintreffen der Feuerwehr leichter Qualm. Durch die Feuerwehr wurde der Motorraum geöffnet und mit einem Schnellangriff abgelöscht. Anschließend wurde die Batterie abgeklemmt und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Die 3 Insassen kamen unversehrt davon. Im Einsatz waren zwei Einsatzfahrzeuge mit 9 Mann. 13 weitere Kameraden waren einsatzbereit im Gerätehaus.