Am Mittag des 13. Aprils wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Walldorf alarmiert. Auf einem Balkon war ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Unrat durch einen Trupp unter Atemschutz. Entgegen der Erstmeldung waren keine Menschenleben in Gefahr, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Löschmaßnahmen konzentrierte. Aus Mörfelden rückten zwei Fahrzeuge und 9 Einsatzkräfte aus.


Am Freitagmittag forderte die Feuerwehr Büttelborn den sogenannten „Akutlöschzug“ der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf an. Im Büttelborner Gewerbegebiet brannte eine Lagerhalle, welche in mehrere kleine Parzellen unterteilt war. Die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf rüsteten insgesamt vier Atemschutztrupps aus, welche unter anderem die Brandbekämpfung vor Ort weiterführten. Zwei weitere Atemschutzgeräteträger schnitten mit Hilfe eines Motortrennschleifers die Metallfassade der Halle auf, um weitere Glutnester abzulöschen. Nach etwa drei Stunden wurden die Kräfte der Doppelstadt aus dem Einsatz heraus gelöst. 2 Löschfahrzeuge und der Einsatzleitwagen waren im Einsatz. Ebenso wurde der GW-N nachgefordert. Personen wurden bei dem Ereignis nicht verletzt. Die Höhe des Sachschadens kann aktuell noch nicht beziffert werden.



Am späten Dienstagabend wurden die Feuerwehren der Doppelstadt, gemeisanm mit einem Notarzt, dem Rettungsdienst und dem DRK Walldorf nach Walldorf alarmiert. In einem Container sollte ein Feuer ausgebrochen sein. Bei Eintreffen der ersten Kräfte waren alle Personen unverlezt aus dem Container draußen, lediglich leichter Qualm war zu erkennen. Grund für die Verqualmung ar ein angebrannter Toast. Alle Kräfte konnten zügig die Heimfahrt antreten.


Der zweite Einsatz der Woche forderte erneut beide Einsatzabteilungen der Stadt. Gemeldet wurde ein Küchenbrand, bei dem sich noch eine Mutter mit zwei Kindern in der Wohnnng aufhalten sollte. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits vollständig geräumt. Die Feuerwehr löschte den Brand durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz ab, anschließend wurde die Wohnung belüftet. Zwischenzeitlich wurden vier Personen durch den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereinigung gesichtet, glücklicherweise wurde niemand ernst verletzt.


Am Montagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, zusammen mit dem DRK OV, einem Notarzt und dem Rettungsdienst nach Walldorf alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus drang Rauch aus einem Fenster, Rauchmelder piepsten. Entgegen der Erstmeldung waren keine Perosnen mehr im Gebäude, sodass sich die Maßnahmen auf den Brandherd konzentrierten. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor, wo ma schnell einen Kochtopf mit Essen als Ursache ausfinden machen konnte. Die Feuerwehr belüftete das Objekt maschinell, eine Person wurde zur weiteren Versorgung in ein nah gelegenes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge der Feuerwehr mit insgesamt 36 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde erneut am Aschermittwoch alarmiert. Diesmal rückten die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Küchenbrand in die Würzburger Straße aus. Vor Ort empfing die Bewohnerin die Feuerwehr und konnte mitteilen, dass sich niemand mehr in der Wohnung befindet. Die Wohnung war stark verraucht, weshalb sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorging. Die brennende Mikrowelle konnte ins Freie verbracht werden und die Wohnung wurde anschließend belüftet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig und der Einsatz konnte anschließend beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 05.02. um 18:19 Uhr in die Mühlstraße zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Funkenflug aus dem Kamin zu erkennen. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp unter Atemschutz kehrte aus dem Korb mittels Schornsteinfegerwerkzeug den Kamin. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz im Keller räumte die heruntergefallenen brennenden Glutreste aus. Personen kamen nicht zu Schaden und nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr anschließend wieder einrücken.



Am Dienstagabend, um 18:10 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem DRK, auf die BAB 5 alarmiert. Dort verwickelten sich insgesamt zehn Personen mit fünf PKW in einen Verkehrsunfall. Ein Rettungswagen, der bereits vor Ort war, forderte die Feuerwehr an, da dort Betriebsstoffe ausliefen und die Einsatzstelle gesichert werden musste. Die Feuerwehr sicherte die Abfahrt ab, der Verkehr wurde auf die Ausfahrt umgeleitet. Zudem wurde an zwei von fünf Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 5.12. um 23:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt in Höhe der Raststätte Gräfenhausen alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen LKW sowie zwei am Unfall beteiligte PKW vor. Alle Insassen konnten selbstständig die Fahrzeuge verlassen und zwei verletzte Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und nahm auslaufende Betriebsstoffe aus. Weiterhin wurde an einem PKW die Batterie abgeklemmt. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken.


Am späten Freitagabend wurden die Mörfelder Feuerwehr, das DRK Mörfelden, sowie der Rettungsdienst mit einem RTW und einem NEF auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Zirka zwei Kilometer vor der Ausfahrt Weiterstadt verunfallten zwei PKW miteinander, wovon ein Fahrzeug in die Leitplanke einschlug. Die Erstmeldung einer eingeklemmten Person konnte bei Eintreffen des Rettungsdienstes nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und beseitigte Verkehrshindernisse. Verletzt wurde niemand, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.