Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 23.11.2023 um 04:11 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei einem Versandhändler im Hessenring alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Vogel im Gebäude die Anlage ausgelöst hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.



Am Donnerstagabend, um 17:45 Uhr, wurden die Mörfelder Feuerwehr, der DRK Ortsverein sowie der Rettungsdienst des Kreises Groß-Gerau, auf die BAB 5 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, eingeklemmt wurde niemand. Der Rettungsdienst versorgte die Patienten, während die Feuerwehr die Einsatzstelle absicherte. Im Einsatz waren fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.


Ein stark qualmender Auspuff eines Sprinters löste am frühen Nachmittag Alarm aus. Die Mörfelder Wehr wurde um 14:14 Uhr mit der Meldung „PKW-Brand“ auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Kurz nach Eintreffen des Einsatzleiters konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Beim Freibrennen des Partikelfilters rußte das Fahrzeug lediglich dunkel und stark. Die Feuerwehr konnte zügig die Heimreise antreten. Der Verkehr wurde durch den Einsatz nicht verzögert. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.


Ein ausgelöster Brandmelder in einem Großlagerzentrum alarmierte die Feuerwehr, zusammen mit dem DRK Mörfelden, in das Industriegebiet. Vor Ort stellte sich der Alarm als Fehlalarm raus, da der Melder eine Störung aufwies. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag Abend um 20:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Nach ersten Informationen durch die Leitstelle hatte sich kurz vor der Ausfahrt Weiterstadt ein PKW überschlagen. Beim Eintreffen wurden zwei beteiligte PKW in der Abfahrt Weiterstadt vorgefunden, davon ein PKW in Dachlage. Glücklicherweise konnten sich die Insassen bereits selbst befreien und wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle.


Die automatische Brandmeldeanlage einer Großdruckerei alarmierte die Wehren der Doppelstadt am Freitagmorgen. Durch herabfallendes nasses Papier, welches auf einer warmen Maschine landete, entstand Wasserdampf. Die Anlage wurde zurück gestellt und der Einsatz als Fehlalarm klassifiziert. Im Einsatz waren fünf Fahrezuge der Feuerwehr mit 25 Kräften.


Am frühen Morgen des 07. Oktobers wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, Notarzt und dem DRK Mörfelden, auf die angrenzende Autobahn 5 alarmiert. Auf einem Parkplatz löste der automatischer Notruf eines PKWs aus. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Der PKW war unter dem Sattelaufliegers eines LKW gefahren. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise zuvor durch einen Sprung aus dem Fahrzeug retten. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsmittel auf. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, der Fahrer wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Es rückten 21 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen aus.


Kurz vor der Beginn des Übungsabends der Einsatzabteilung wurde diese, zusammen mit den Kameraden der Einsatzabteilung Walldorf, zu einem Zimmerbrand nach Mörfelden alarmiert. In der Gräfenhäuser Straße nahmen Nachbarn einen seit ca. 10 Minuten piepsenden Rauchmelder, sowie Brandgeruch wahr. Die zügig bei geeilten Einsatzkräfte konnten schnell angebranntes Kochgut als Ursache deklarieren. Die Bewohnerin wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben, konnte allerdings ausreichend vor Ort untersucht werden. Die Wohnung wurde während dessen belüftet und das Kochgut ins Freie verbracht. Von der Feuerwehr Mörfelden waren vier Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte im Einsatz. Der DRK Ortsverein, sowie der Rettungsdienst war mit je einem RTW vor Ort.


Um 21:55 Uhr an diesem Donnerstag wurden die Feuerwehr und der DRK Ortsverein Mörfelden in das Industriegebiet gerufen. In einem Großkomplex hatte ein Brandmelder Alarm geschlagen. Nach Erkundung der Brandmeldeanlage stellte der Einsatzleiter fehlendes Kartenmaterial fest, sodass der Melder eigenständig gesucht werden musste. Durch das erste Löschfahrzeug wurde ein blinkender Melder von Außen lokalisiert. Der Bereich wurde erkundet, ein Auslösegrund konnte nicht diagnostiziert werden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren vier Feuerwehrfahrzeuge mit 19 Einsatzkräften, sowie der Ortsverein.