Um 21:55 Uhr an diesem Donnerstag wurden die Feuerwehr und der DRK Ortsverein Mörfelden in das Industriegebiet gerufen. In einem Großkomplex hatte ein Brandmelder Alarm geschlagen. Nach Erkundung der Brandmeldeanlage stellte der Einsatzleiter fehlendes Kartenmaterial fest, sodass der Melder eigenständig gesucht werden musste. Durch das erste Löschfahrzeug wurde ein blinkender Melder von Außen lokalisiert. Der Bereich wurde erkundet, ein Auslösegrund konnte nicht diagnostiziert werden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren vier Feuerwehrfahrzeuge mit 19 Einsatzkräften, sowie der Ortsverein.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 27.09.2023 um 17:50 zu einem Kellerbrand in die Cranachstraße alarmiert. Die Meldung schwarzer Rauch aus Keller konnte vor Ort bestätigt werden. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller auf Erkundung, um die Brandstelle zu lokalisieren. Zeitgleich wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach Kontrolle mehrerer Räume konnte der Elektrikraum als Brandausbruchsstelle ausfindig gemacht werden. Der Raum war stark verraucht und wurde durch die Feuerwehr belüftet. Weiterhin wurde der Raum stromlos geschaltet. Da das Feuer bereits aus war, mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden. Im Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit 9 Geschossen inklusive des Aufzugs kontrolliert, jedoch ohne weitere Feststellungen. Nach dem Ende der Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz beendet werden.



Angebranntes Kochgut löste einen optischen Rauchmelder in einem Bürogebäude aus. Nach kurzer Erkundung wurde der Melder zurückgestellt. Die betroffene Räumlichkeit wurde natürlich belüftet und der Einsatz beendet. Im Einsatz war der Löschzug mit vier Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften.


Ein ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem DRK OV, in das Industriegebiet. In der Teeküche eines Großbürokomplexes brannte Kochgut in einem Topf an. Durch den Angriffstrupp wurde der Topf ins Freie verbracht und der betroffene Abschnitt wurde natürlich belüftet. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften, sowie das DRK mit 2 Mann.


Am Dienstag, den 05. September, wurde die Feuerwehr Mörfelden ins Industriegebiet alarmiert. In einer Fabrik löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Eine heiß gelaufene Heizmanschette an einer Maschine war der Grund. Die Feuerwehr löste die elektrische Entrauchung der Halle aus, musste aber nicht weiter tätig werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte, sowie das DRK Mörfelden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 04.09.2023 um 20:08 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Hessenring alarmiert. Die Druckerhöhungsanlage in der Lagerhalle eines Versandhändlers hatte den Alarm ausgelöst. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf ist seit Mittwochabend um 21:19 Uhr aufgrund eines Unwetters mit Starkregen im gesamten Stadtgebiet an über 145 gemeldeten Einsatzstellen im Einsatz gewesen. Überflutete Fahrbahnen und vollgelaufene Keller forderten die Brandschützer fast die ganze Nacht. Teilweise waren die Notrufleitungen aufgrund des Unwetters im gesamten Kreisgebiet überlastet, weshalb auch im Feuerwehrhaus und den Einsatzkräften vor Ort Meldungen entgegengenommen wurden. Am nächsten Morgen gingen erneut Meldungen über vollgelaufene Keller ein, weshalb die Feuerwehr weiterhin im Einsatz ist.


Am Nachmittag des 15.08. wurde die Mörfelder Feuerwehr zu einem gelöschtem Feuer in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. In einer Kellerwohnung schmorte ein Plastikteller auf einer Herdplatte, wodurch Wohnung und Treppenraum verraucht waren. Der Bewohner hatte Rauch eingeatmet und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Da unklar war, wie viele Personen sich noch in dem Mehrfamilienhaus aufhalten und ob noch weitere Wohnungen verraucht sind wurden weitere Einsatzkräfte aus Mörfelden sowie die Kameraden aus Walldorf nachgefordert. Der Plastikteller wurde ins Freie verbracht und der Treppenraum sowie das Appartement maschinell belüftet. Weiterhin wurde das gesamte Gebäude kontrolliert und eine Bewohnerin ins Freie verbracht. Während der Einsatzdauer war die Rüsselsheimer Straße voll gesperrt. Im Einsatz waren insgesamt sieben Feuerwehrfahrzeuge und 34 Einsatzkräfte. Ebenfalls waren der Rettungsdienst, das DRK Mörfelden und die Polizei vor Ort.



„Kellerbrand mit vermissten Personen“. Mit dieser Meldung wurden die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, sowie die DRK OV, der Rettungsdienst und eine Notärztin in die Seegasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzleiters wurde eine verrauchte Kellerwohnung vorgefunden, ob alle Personen das Haus verlassen konnten, war ungewiss. Durch den Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges wurde sofort eine Menschensuche eingeleitet, sowie wurde eine C-Leitung vorbereitet. Eine im Bett liegende Person konnte rasch ausfindig gemacht werden. Die Person hatte geschlafen und die piepsenden Rauchmelder überhört. Der Angriffstrupp rettete die Person aus der verrauchten Wohnung und löschte das angebrannte Kochgut anschließend ab. Die Wohnung wurde belüftet, die gerettete Person verblieb nach Untersuchung der Notärztin unverletzt vor Ort. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, 6 weitere verblieben in Einsatzbereitschaft im Gerätehaus. Neun Fahrzeuge beider Wehren waren vor Ort, sowie 4 Rettungsmittel des DRK und ein Polizei-Streifenwagen.


Der zweite Einsatz an diesem Morgen führte die Feuerwehr um 06:18 Uhr in das Industriegebiet. In einem Warenlager löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Insgesamt 6 Meldegruppen hatten Alarm geschlagen, zudem liefen die Motoren der installierten Sprinkleranlage. Durch das erste Löschfahrzeug wurde der betroffene Bereich erkundet. Dieser wies weder Feuer noch Rauch auf. Wasser wurde durch die Sprinkleranlage ebenfalls nicht gefördert, sodass die Feuerwehr den Einsatz zügig beenden konnte. Der Einsatzleiter übergab die Einsatzstelle dem Betreiber. Im Einsatz war ein Rettungswagen des DRK, sowie vier Fahrzeuge der Feuerwehr und 19 Einsatzkräfte.