Einsatzart: H 1
Hilfeleistungseinsatz Stufe 1 (z.B. Auslaufende Betriebsstoffe, Wasser im Keller)
Hilfeleistungseinsatz Stufe 1 (z.B. Auslaufende Betriebsstoffe, Wasser im Keller)
Die Feuerwehr Mörfelden wurde, am 12.04.17 um 14:14 Uhr, in die Zwerggasse gerufen. Dort stand in einer 2 Zimmerwohnung ca. 2cm Wasser auf dem Boden. Das Wasser wurde mit einem Industriesauger entfernt. Die Ursache war ein defektes Eckventil vom Spülkasten der Toilette. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Es war ein Fahrzeug mit sechs Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 10.04.2017 um 10:30 Uhr, in die Rubensstraße gerufen. Dort standen ca. 50qm Kellerräume ca. 15 cm hoch unter Wasser. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger entfernt. Die Ursache war ein Defekt an der Warmwasseranlage. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Es war ein Fahrzeug mit fünf Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 23.03.2017 um 10:16 Uhr, auf die B 486 Richtung Rüsselsheim alarmiert. In der Schlangenlochkurve hatte sich ein PKW der Marke Mazda aus Mainz überschlagen und lag im angrenzenden Wald. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der männliche Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde vom Rettungsdienst betreut. Der Verletzte kam in das Krankenhaus nach Langen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Unfallursache ist unbekannt. Während der ersten Maßnahmen war die B 486 voll gesperrt. Es rückten von der Feuerwehr zwei Fahrzeuge mit fünf Einsatzkräften aus. Ebenfalls war die Polizei, ein Rettungswagen aus Groß-Gerau und ein Notarzt aus dem Kreis Offenbach vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 19.03.2017 um 11:50 Uhr, in das Pumpenhaus der Kläranlage in der Straße Am Schwimmbad alarmiert. Nach einem Ausfall der beiden Pumpen des Regenrückhaltebeckens, stand das Wasser im Pumpenhaus ca. 5m hoch. Ebenfalls war das gesamte Becken mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Millionen Liter Wasser restlos voll. Da die Vermutung bestand, dass die Pumpen defekt waren, wurde auf Anweisung des Betriebsleits der Kläranlage angefangen mit drei Pumpen das Wasser aus dem Becken zu pumpen. Da aber die Pumpen nicht ausreichten wurde das THW zur Unterstüzung angefordert. Das THW kam mit vier Hochleistungspumpen zur Einsatzstelle. Außerdem wurde noch eine Hochleistungspumpe der Stadtwerke installiert. Nachdem alle Pumpen in Betrieb waren, konnten so ca. 22.000 Liter Wasser in der Minute abgepumpt werden. Das Wasser wurde in den Gerätsbach gepumpt. Das Wasser musste abgepumpt werden, da ansonsten die Gefahr bestand, dass durch den Rückstau im Kanal in einigen Straßen Keller überflutet worden wären. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden mit fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften. Vom THW waren die Ortsverbände Darmstadt, Viernheim und Rüsselsheim mit 20 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 11.03.2017 um 13:18Uhr, in den Steinweg gerufen. Dort war aus einem Fahrzeug, wegen eines technischen Defekts, ca. 30 Liter Dieselkraftstoff ausgelaufen. Da ein Teil des Kraftstoffes in den Kanal gelangt war, mußte dieser von der Feuerwehr gespült werden. Der weitere Kraftstoff wurde mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit sieben Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 18.02.2017 um 00:33 Uhr, mit der Meldung „Personensuche Mörfelden“ alarmiert. Es wurde eine männliche Person nach Tabletten Intoxikation im Bereich Wallgraben gesucht. Vor Ort waren schon das THW Groß-Gerau und zwei Suchhundestaffeln mit acht Suchhunden. Es musste das Gebiet von der B44 südliche Richtung bis zur Dachsbergschneise abgesucht werden. Der Bereich wurde in mehrere Abschnitte aufgeteilt und diese wurden dann zusammen abgesucht. Die Suche wurde um 04:00 Uhr eingestellt, da die Einsatzdauer der Suchhunde beschränkt war. Die Person wurde nicht gefunden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 16.02.2017 um 05:51 Uhr, in den Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Dort war in einem Gebäude die Heißwasserleitung defekt und setzt dadurch einen Technikraum und den angrenzenden Aufzugsschacht unter Wasser. Das Wasser stand ca. 15 cm hoch. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger aus dem Keller entfernt. Von der Feuerwehr wurde die Zuleitung zu dem defekten Rohr abgedreht und somit das weitere Austreten von Wasser verhindert. Durch das Eindringen des Wassers in den Aufzugsschacht wurde die dort gelegene Aufzugsteuerung erheblich beschädigt. Zum entstandenen Sachschaden kann noch nichts gesagt werden. Es rückten zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 31.01.2017 um 18:30 Uhr, in die Darmstädter Straße gerufen. Dort sollte laut Polizei Wasser aus dem Kellerfenster laufen. Bei dem unbewohnten Gebäude musste die Haustür mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, um in das Haus zu gelangen. Nachdem Betreten wurde festgestellt, dass das Wasser aus dem ersten Obergeschoss durch die Decke in das Erdgeschoss und dann in den Keller lief. Von der Feuerwehr wurde das Wasser am Haupthahn im Keller abgedreht. Im Keller stand das Wasser ca. 10 cm hoch. Da keine Gefahr im Verzug bestand, wurden von der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen eingeleitet. Von der Feuerwehr rückten zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 28.01.2017 um 21:25 Uhr, in die Waldeckerstraße gerufen. Dort war bei einem Gebäude im Außenbereich eine Wasserleitung aufgefroren. Von der Feuerwehr wurde im Gebäude der Zulauf abgedreht und der Einsatz war beendet. Es rückten zwei Fahrzeuge mit fünf Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 13.01.2017 um 03:23 Uhr, zu einem Sturmeinsatz auf die L 3113 Richtung Gräfenhausen gerufen. Auf der Hälfte der Strecke Richtung Gräfenhausen lagen zwei Bäume mittleren Durchmessers quer über der Fahrbahn. Von der Feuerwehr wurden die Hindernisse mittels Kettensäge entfernt, so dass der Verkehr wieder fließen konnte. Dieser Einsatz war der einzigste Einsatz in der Sturmnacht. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.