Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 24.02.2017 um 11:52 Uhr, mit der Meldung „Bahnhof Mörfelden – Person im Aufzug eingeschlossen“ alarmiert. Beim Eintreffen stand der Aufzug im Erdgeschoss und die Tür ging nicht automatisch auf. Es waren drei Erwachsene und ein Kleinkind im Aufzug eingeschlossen. Mit einem Spezialschlüssel, der für diese Fälle von der Feuerwehr vorgehalten wird, konnte die Tür ebenfalls nicht geöffnet werden. Die Tür wurde mit einem hydraulischen Spreizgerät geöffnet und die Personen konnten den Aufzug verlassen. Von der Feuerwehr wurde der Aufzug gegen Betreten gesichert. Laut einer der eingeschlossenen Personen, der die Leitstelle der Bundesbahn wegen der Störung anrief, bekam er die Antwort es ist bekannt, dass die Tür hängt und nicht richtig aufgeht. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Mittwoch, den 22.02.2017 um 14:41 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Langener Straße alarmiert. In einer Teeküche im Erdgeschoss hatte eine angebrannte Pizza den Alarm ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 10:00 Uhr, zu einem Mülleimerbrand in den Walldorfer Weg alarmiert. Der Mülleimer wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 07:30 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung für den Rettungsdienst“ in die Schafsgasse alarmiert. In der Wohnung soll eine ältere Frau gestürzt sein und kann die Tür nicht öffnen. Kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle kam die Meldung, dass die Tür geöffnet ist und die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen. Es rückten zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 04:20 Uhr, auf den Parkplatz Kaiserstein auf die A5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Beim Eintreffen stand dort ein PKW der Marke Mercedes A-Klasse aus Frankfurt im Vollbrand. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Es wurden dann noch Nachlöscharbeiten mit Schaum durchgeführt. Die Brandursache ist unbekannt, da bei dem Fahrzeug niemand anzutreffen war. Von der Feuerwehr rückten vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus. An der Einsatzstelle war noch ein Fahrzeug des Rettungsdienstes und die Autobahnpolizei.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 18.02.2017 um 00:33 Uhr, mit der Meldung „Personensuche Mörfelden“ alarmiert. Es wurde eine männliche Person nach Tabletten Intoxikation im Bereich Wallgraben gesucht. Vor Ort waren schon das THW Groß-Gerau und zwei Suchhundestaffeln mit acht Suchhunden. Es musste das Gebiet von der B44 südliche Richtung bis zur Dachsbergschneise abgesucht werden. Der Bereich wurde in mehrere Abschnitte aufgeteilt und diese wurden dann zusammen abgesucht. Die Suche wurde um 04:00 Uhr eingestellt, da die Einsatzdauer der Suchhunde beschränkt war. Die Person wurde nicht gefunden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 16.02.2017 um 05:51 Uhr, in den Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Dort war in einem Gebäude die Heißwasserleitung defekt und setzt dadurch einen Technikraum und den angrenzenden Aufzugsschacht unter Wasser. Das Wasser stand ca. 15 cm hoch. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger aus dem Keller entfernt. Von der Feuerwehr wurde die Zuleitung zu dem defekten Rohr abgedreht und somit das weitere Austreten von Wasser verhindert. Durch das Eindringen des Wassers in den Aufzugsschacht wurde die dort gelegene Aufzugsteuerung erheblich beschädigt. Zum entstandenen Sachschaden kann noch nichts gesagt werden. Es rückten zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 08:46 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A 5 Richtung Frankfurt – eingeklemmte Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte lag ein Fahrzeug der Marke Skoda Octavia aus dem Kreis Groß-Gerau neben der Autobahn in der Böschung. Das Fahrzeug lag auf dem Dach und der Fahrer konnte ohne technische Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Fahrer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in den Schockraum der Uni-Klinik nach Frankfurt gebracht. An dem Unfall waren drei Fahrzeuge beteiligt, es gab keine weiteren Verletzten. An dem Skoda entstand Totalschaden, die beiden anderen Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. Während der Bergungsarbeiten waren die beiden rechten Fahrspuren voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften. Der Rettungsdienst war mit drei RTW und einem Notarzt vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 01:53 Uhr, mit der Meldung „Zimmerbrand – Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Da es sich bei der Anschrift um eine Behindertenwohnanlage handelte, wurde ein Großaufgebot von Rettungskräften alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde diesem mitgeteilt, dass es sich um das Gebäude mit den Aufenthaltsräumen handelt und niemand mehr im Gebäude ist. Im Kellerbereich hatte die automatische Heimbrandmeldeanlage ausgelöst. Die diensthabende Nachtbetreuerin hatte daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Laut der Betreuerin soll aus dem Technikraum im Keller Rauch dringen. Von der Feuerwehr wurde die entsprechende Tür geöffnet und der Rauch stellte sich als Wasserdampf heraus. Dieser kam aus einem geplatzten Rohr der Warmwasserversorgung. Das defekte Rohr wurde abgeschiebtert, sodass kein heißes Wasser mehr austreten konnte. Nach dieser Erkundung konnte schnell Entwarnung wegen des gemeldeten Feuers gegeben werden. Da das ausgetretene Wasser in den Aufzugsschaft lief, wurde dieser von der Feuerwehr noch mit einem Wassersauger leer gepumpt. Es rückten sieben Fahrzeuge mit 32 Einsatzkräften aus. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen vor Ort, ebenso die Polizei.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Dienstag, den 14.02.2017 um 14:33 Uhr, zum Badesee Walldorf alarmiert. Dort war am Nordufer eine männliche Person ca 15m vom Ufer entfernt in das dünne Eis eingebrochen. Die eingebrochene Person wurde bereits von zwei anwesenden Passanten aus dem Eis gezogen, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Von der Feuerwehr wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens betreut und in einem warmen Fahrzeug versorgt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, drei Rettungswagen sowie ein Notarzt.