Am Abend des 01.05. rückte die Feuerwehr ein zweites Mal aus. Diesmal wurde ein qualmender PKW in Höhe der Bahnschranke gemeldet. Nach Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage, Flammen waren nicht erkennbar. Die Feuerwehr kontrollierte den Motorraum des Fahrzeuges. Mithilfe einer Wärmebildkamera konnte kein Feuer oder Glutnest nachgewiesen werden. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt und die Feuerwehr rückte ein. Im Einsatz befanden sich zehn Kameraden mit zwei Einsatzfahrzeugen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 1. Mai um 16:00 Uhr zu einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst in die Mühlstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits geöffnet und der Rettungsdienst konnte sich um die Versorgung der Patienten kümmern.


Am Mittwoch, den 26.04, wurde die Einsatzabteilung der Feuerwehr in die Opelstraße gerufen. In einer Teeküche hatte ein Brandmelder Feuer angezeigt. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert- und eine Verrauchung festgestellt. Auslöser war angebranntes Kochgut in einer Mikrowelle. Die Räumlichkeiten wurden belüftet und das Gebäude anschließend an den Betreiber übergeben. Zu Schaden kam niemand. Es rückten drei Einsatzfahrzeuge mit 17 Kräften aus.


Am frühen Nachmittag diesen Dienstages wurden die Feuerwehren der Doppelstadt in die ortsansässige Societätsdruckerei alarmiert. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung der ersten Kräfte konnte ein Defekt an einer Sprinkleranlage festgestellt werden. Der Bereich wurde kontrolliert und die Einsatzstelle schnell wieder frei gegeben werden. Es war keinerlei Gefahr erkennbar. Vermutlich löste die Anlage aufgrund Druckschwankungen aus. Im Einsatz waren fünf Einsatzfahrzeuge mit 24 Einsatzkräften, sowie die OV Mörfelden mit einem Rettungswagen


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 24.04.2023 um 14:12 Uhr auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Rosengartenstraße alarmiert. Noch während der Erkundung stellte sich heraus, dass ein Schlüssel für die Wohnung zur Einsatzstelle gebracht werden kann. Die Wohnung konnte mit dem Schlüssel geöffnet werden und die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf sowie das DRK OV Mörfelden wurden am Sonntag, den 23.04.2023 um 13:02 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel in der Langener Straße alarmiert. Die Erkundung ergab, dass ein Rauchmelder im Foyer ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.


Kurz nach Eintreffen der Kräfte in der Langener Straße (siehe hier), wurde ein Küchenbrand in Walldorf gemeldet. Einige Kameraden, welche noch einsatzbereit im Gerätehaus waren, unterstützen die Kameraden in Walldorf. Hier war ein Feuer in einer Küche ausgebrochen, welches zügig durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht werden konnte. Die Mörfelder Kameraden stellten den Hygieneplatz bereit und betrieben diesen. Im Einsatz waren acht Feuerwehrfahrzeuge, darunter der GW-N aus Mörfelden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 19.04.2023 um 12:02 Uhr zu einer beschädigten Gasleitung in die Langener Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass bei Baggerarbeiten eine Gasleitung beschädigt wurde und ein Gasgeruch war deutlich wahrnehmbar. Der Entstördienst war ebenfalls vor Ort. Die Feuerwehr sperrte die Einsatzstelle großräumig ab und stellte mit einem Trupp unter Atemschutz den Brandschutz sicher. In Absprache mit dem Entstördienst konnte die abgerissene Gasleitung verschlossen werden, so dass kein weiteres Gas mehr austreten konnte. Während der Einsatzdauer wurde die Einsatzstelle mit Mehrgasmessgeräten durch die Feuerwehr überwacht. Die ausgetretene Menge war jedoch so gering, so dass keine Explosionsgefahr bestand. Noch während des Rückbaus rückte ein Teil der Einsatzkräfte zu einem Küchenbrand in Walldorf ab.



Am späten Nachmittag wurde die Feuerwehr in die Raunheimer Straße gerufen. Hier lag eine verletzte Taube in einem Rinnsal. Das Tier wurde aufgenommen und eine ortsansässige Tierarztpraxis verbracht. Im Einsatz war der Mannschaftswagen mit drei Einsatzkräften.


Am frühen Nachmittag des 14. Aprils wurden die Feuerwehren der Doppelstadt, sowie der Rettungsdienst und die OV des DRK Mörfeldens zu einem brennenden Wohnanhänger alarmiert. Der Wohnwagen stand direkt an einer Lagerhalle, die automatische Brandmeldeanlage der Halle hatte vor dem Eintreffen der Feuerwehr ausgelöst. Zudem waren zwei Gasflaschen im vorderen Bereich des Anhängers gelagert, welche durch die starke Wärme des Feuers bereits abzischten. Durch das erst eintreffende Feuerwehrfahrzeug wurde sofort ein Löschangriff durch einen Atemschutztrupp mit einem C-Rohr eingeleitet. Ein weiterer Trupp unterstütze diesen im weiterem Verlauf und die Gasflaschen konnten geborgen werden. Durch die Kameraden der EA Walldorf wurde die angrenzende Lagerhalle geprüft. Im Deckenbereich hatte sich Rauch gesammelt. Dieser zog durch das Öffnen von Dachfenstern natürlich ab. Die Polizei vermutet Brandstiftung, der Schaden ist derzeit unbekannt. 36 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit neun Fahrzeugen vor Ort. Der Malteser-Rettungsdienst und das DRK Mörfelden waren jeweils mit einem RTW vor Ort, ebenso die Polizei mit zwei Streifenwagen.