Am Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Verkehrsunfall auf der L 3113 in Richtung Gräfenhausen alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte wurden zwei beteiligte Fahrzeuge vorgefunden: Ein Fahrzeug mit einem Frontschaden stand quer auf der Fahrbahn, ein weiterer PKW war rückwärts eine Böschung hinuntergerutscht und auf einem Feld zum Stehen gekommen.

Glücklicherweise konnten sich beide Fahrzeugführer selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien. Da der Rettungsdienst noch auf der Anfahrt war, übernahmen die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Erstbetreuung der Unfallbeteiligten. Weitere Maßnahmen der Einsatzkräfte stellten die Sicherstellung des Brandschutzes dar, das Abstreuen ausgetretener Betriebsmittel und die Absicherung der Unfallstelle gegen fließenden Verkehr. Die L 3113 wurde dazu in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Das blockierende Fahrzeug auf der Fahrbahn wurde zudem noch von der Fahrbahn in einen Waldweg geschoben.

Einer der Fahrerführer wurde zur weiteren Untersuchung durch den Rettungsdienst in eine Klinik transportiert. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Mörfelden mit 13 Einsatzkräften, der Rettungsdienst und zwei Polizeistreifen. Die Polizei ermittelt derzeit die genaue Unfallursache.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend um 18:42 Uhr in die Brückenstraße alarmiert. Ein aufmerksamer Nachbar hatte durch ein Fenster eine regungslos in der Wohnung liegende Person bemerkt und umgehend den Notruf verständigt.

Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr zur Türöffnung angefordert, um einen schnellen Zugang zur Wohnung zu ermöglichen. Vor Ort konnte die Tür gewaltfrei geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst umgehend die medizinische Versorgung übernehmen konnte. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät.

Im Einsatz befanden sich neben einer Streife der Polizei und dem Rettungsdienst auch zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit insgesamt zwölf Einsatzkräften. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochnachmittag zu einem Einsatz im Hessenring alarmiert. In einer dort ansässigen Firma hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die betroffene Anlage überprüft. Es konnte jedoch keine erkennbare Ursache für die Auslösung festgestellt werden. Nach einer umfassenden Kontrolle der Räumlichkeiten und der Brandmeldeanlage wurde von einem technischen Defekt ausgegangen. Ein Brandereignis lag nicht vor.

Der Einsatz wurde daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften vor Ort.


Am frühen Montagmorgen des 10.03.2025 wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 03.06 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Es wurden ein ausgelöster Rauchwarnmelder sowie Brandgeruch gemeldet. Nach der ersten Erkundung wurde in einer Wohnung eine Verrauchung festgestellt. Glücklicherweise befand sich niemand mehr in der Wohnung. Unter schwerem Atemschutz ging ein Trupp in die betroffene Wohnung vor. Es konnte angebranntes Kochgut als Ursache festgestellt werden. Die Wohnung wurde kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Wohnung wurde nach Beendigung der Maßnahmen an die Polizei übergeben.

Text: Feuerwehr Walldorf


Ein Notruf führte die Feuerwehr Mörfelden in die Bürgermeister-Klingler-Straße, wo eine medizinisch hilfsbedürftige Person nicht mehr in der Lage war, eigenständig ihre Wohnungstür zu öffnen. Die alarmierten Einsatzkräfte wurden umgehend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen, um Zugang zur Wohnung zu verschaffen.

Nachdem die Feuerwehr am Einsatzort eingetroffen war, erfolgte zunächst eine gründliche Erkundung der Lage. Die Überprüfung, ob ein gewaltfreier Zugang möglich sei, führte jedoch zu keinem Erfolg. Daraufhin rüstete sich ein Trupp mit speziellem Türöffnungswerkzeug aus, um die Wohnungstür zu öffnen.

Glücklicherweise traf ein Angehöriger der betroffenen Person mit einem Wohnungsschlüssel kurz darauf ein, bevor die Feuerwehr tätig wurde. Dies ermöglichte dem Rettungsdienst, die Person ohne die Notwendigkeit einer gewaltsamen Türöffnung zu versorgen.

Im weiteren Verlauf wurde erwogen, ob die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Transport der Person aus dem zweiten Obergeschoss unterstützen sollte. Dies erwies sich jedoch als nicht notwendig, und somit konnte der Einsatz beendet werden.

Die Feuerwehr Mörfelden war mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 12 Einsatzkräften vor Ort.



Erneut wurde die Feuerwehr Mörfelden am Rosenmontag alarmiert. Diesmal ging es auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Van-Gogh-Straße. Dort waren Hilferufe aus einer Wohnung zu hören.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Bewohner selbstständig die Tür für den Rettungsdienst öffnen. Die Feuerwehr unterstützte beim Transport des Patienten in den Rettungswagen und konnte anschließend wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Rosenmontagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst und dem DRK OV Mörfelden in die Richard-Wagner-Straße zu einem Kellerbrand alarmiert.

Vor Ort konnte eine Verrauchung im Kellerbereich festgestellt werden. Ein Trupp unter Atemschutz ging in den verrauchten Bereich vor und konnte die Heizungsanlage als Ursache ausfindig machen. Die Anlage wurde abgeschaltet und die Räumlichkeiten anschließend belüftet.

Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr mit 30 Einsatzkräften.



Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Karlstraße alarmiert.

Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte durch die Leitstelle wieder abbestellt. Der Anrufer konnte das Wasser selbstständig stoppen und benötigte keine Hilfe mehr.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochabend zu einem Einsatz in der Bahnhofstraße gerufen, nachdem eine unklare Rauchentwicklung gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte von zwei Personen über die Situation informiert und zu einem öffentlichen barrierefreien WC geleitet.

Nach ersten Erkundungen stellte sich heraus, dass der Toilettenraum stark verraucht war. Umgehend rüstete sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz aus und ging mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vor. Die Ursache des Rauches war schnell gefunden: ein Feuer im Müllbehälter des Toilettenraums. Der brennende Mülleimer wurde umgehend abgelöscht, und der Raum wurde mittels einem Drucklüfters rauchfrei gemacht.

Zur Brandursache gibt es noch keine genauen Informationen, die Polizei hat hierzu Ermittlungen aufgenommen. Neben einem Fahrzeug der Feuerwehr mit sechs Einsatzkräften war eine Streife der Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmittag um 14:54 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.