Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagmittag, um 11:33 Uhr zu einem automatischen Brandmeldeeinlauf in einem Logistikunternehmen in den Hessenring alarmiert. Vor Ort konnte keine Auslöseursache des Brandmelders festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte nicht tätig werden mussten und wieder abrücken konnten.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagmittag, um 13:11 Uhr in den Hessenring alarmiert. Dort löste die automatische Brandmeldeanlage einer Firma zu einem Feueralarm aus. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte ein elektrischer Schaltschrank, der in Brand geraten war, vorgefunden werden. Ein Mitarbeiter der Firma konnte den Schaltschrank bereits mit einem Feuerlöscher ablöschen. Aufgaben der Feuerwehr bestand darin, den Schaltschrank mittels Wärmebildkamera auf Glutnester zu kontrollieren und den Schaltkasten mit einem Drucklüfter zu kühlen. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften.
Wohnungsbrand – Menschenleben in Gefahr. Mit diesem Stichwort wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, beide DRK Ortsvereine, sowie der Rettungsdienst mit Notarzt nach Walldorf alarmiert. Im dritten Obergeschoss eines Hochhauses wurde eine verqualmte Wohnung gemeldet. In dieser wurde noch eine Person als vermisst gemeldet. Nach Ankunft der ersten Kräfte wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung geschickt. Dieser meldete keine Verrauchung und kein Feuer der Wohnung, die betroffene Person war wohl auf. Die Feuerwehr konnte die Einsatzbereitschaft auflösen, nach kurzer Zeit waren alle neun Fahrzeuge wieder zurück in der Unterkunft.
Erneut wurde die Feuerwehr Mörfelden am Donnerstag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Waldeckerstraße alarmiert. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden und die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte am Donnerstagvormittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Bürogebäude in der Waldeckerstraße aus. Vor Ort war kein Auslösegrund erkennbar, vermutlich führte eine technische Störung zur Auslösung. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Die Feuerwehr Mörfelden rückte am Samstag zu einem brennenden Anhänger auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der PKW samt Anhänger bereits weitergefahren. Nach Rücksprache mit der Polizei konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag um 11:15 Uhr zu einem Benzingeruch in einem Lagerraum am Wasserturm alarmiert. Ein Mitarbeiter vor Ort hatte die Benzindämpfe wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte mit einem Gasmessgerät die Räumlichkeiten, jedoch ohne Feststellung. Vermutlich ging von einem dort gelagerten Benzinkanister der Geruch aus. Da nichts ausgelaufen war und der Geruch sich schnell verflüchtigt hatte konnte der Einsatz beendet werden, da keine Gefahr bestand.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch um 13:57 Uhr zu einem Kindergarten in der Kirchgasse alarmiert. Dort sollte es verschmort riechen und Rauch aus der Zwischendecke kommen. Beim Eintreffen war der Kindergarten bereits vorbildlich geräumt und die Ursache für den Geruch konnte schnell ausfindig gemacht werden: eine defekte Lampe. Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten und musste nicht weiter tätig werden.
Die Feuerwehr und das DRK Mörfelden wurden am Freitagfrüh zu einem Großlager ins Industriegebiet gerufen. Wartungsarbeiten lösten den Alarm einer Brandmeldeanlage aus. Durch die Feuerwehr wurde das Objekt begangen und der Verursacher über das sachgerechte Vorgehen belehrt. Der Einsatz konnte zügig abgebrochen werden.
Zur Mittagszeit, um 12:46 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden in das Altenhilfezentrum alarmiert. Dort hatte ein Brandmelder Alarm angezeigt. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte auch schnell Entwarnung geben. Der Wasserdampf einer Reinigungsmaschine war der Grund für die Alarmierung.