Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 12.04.2019 um 10:23 Uhr mit der Meldung „Kurhessenstraße – Schwefelgeruch“ alarmiert. Beim Eintreffen roch es in dem Treppenhaus eines viergeschossigen Gebäudes. Von der Feuerwehr wurden Messungen in allen Stockwerken durchgeführt. Diese Messungen waren negativ. Von der Feuerwehr wurde das Treppenhaus belüftet, bis es keine Geruchsbelästigung mehr gab. Wie der ungewöhnliche Geruch ins Treppenhaus gelangte ist unbekannt. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit fünf Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 05.04.2019 um 03:04 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch Altenwohnheim Heidelberger Straße“ alarmiert. Laut dem Anrufer soll es einen lauten Knall gegeben haben und es riecht im Heizungskeller nach Gas. Von der Feuerwehr wurde der Heizungskeller kontrolliert und es wurden Schadstoffmessungen durchgeführt, die negativ blieben. Es hatte wieder, wie beim Einsatz vom 02.04.2019 (Einsatz 61), die Hebeanlage ein brummendes Geräusch von sich gegeben. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen im Einsatz. Der bittere Beigeschmack bei diesen zwei Einsätzen war, dass durch diese defekte Hebeanlage die alarmierten Einsatzmittel für eventuelle Folgeeinsätze nicht zur Verfügung stehen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 02.04.2019 um 12:42 Uhr, mit der Meldung „Vermutlich Kellerbrand Altenwohnheim – Heidelberger Straße“ alarmiert. Nach dem Erkunden des Einsatzleiters konnte kein Qualm und kein Feuer festgestellt werden. Es hatte lediglich eine Störungshupe der Hebeanlage gebrummt. Der Keller wurde von der Feuerwehr noch kontrolliert, auch diese Kontrolle war negativ und der Einsatz wurde beendet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 01.04.2019 um 17:24 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Kurhessenstraße alarmiert. In einem Büro im ersten Obergeschoss hatte ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder den Alarm ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 01.04.2019 um 16:35 Uhr, zu einem brennenden Baum in den Hegbachweg gerufen. Der brennende Baum wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges abgelöscht, es konnte ein Übergreifen auf den angrenzenden Wald verhindert werden. Zum Glück hatte die Polizei mit einem Feuerlöscher bereits das Feuer eingedämmt. Die Brandursache ist unbekannt. Es rückten vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften aus.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 31.03.2019 um 15:45 Uhr, zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 486 Richtung Langen alarmiert. Beim Eintreffen wurden drei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden. Bei einem beteiligten Polizeifahrzeug waren die drei Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurden erst versorgt. Im zweiten beteiligten Fahrzeug waren zwei Personen massiv eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Diese zwei Insassen verstarben noch an der Unfallsstelle. Die Insassen des dritten Fahrzeuges waren nicht verletzt, standen aber unter Schock und wurden ebenfalls behandelt. Die verletzten Beamten kamen mit zwei Rettungshubschraubern und einem Rettungswagen in die umliegenden Kliniken. Nach Beendigung der Bergungsarbeiten nahm ein Sachverständiger die Unfalluntersuchung auf. Während der Bergungsarbeiten war die B 486 voll gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge, zwei Rettungshubschrauber, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt vor Ort. Ebenfalls war der Brandschutzaufsichtsdienst und die Notfallseelsorge aus dem Kreis Groß-Gerau und aus dem Kreis Offenbach im Einsatz. Der entstandene Sachschaden und der Unfallhergang wird von der Polizei noch ermittelt.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 28.03.2019 um 17:06 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Kurhessenstraße alarmiert. Durch Bauarbeiten wurde im ersten Obergeschoss in einem Büro ein Rauchmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 28.03.2019 um 00:25 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Ca. 300 m hinter der Rastanlage Gräfenhausen West standen auf dem Standstreifen und dem rechten Fahrstreifen fünf verunfallte Fahrzeuge. Drei von den Fahrzeugen waren stark beschädigt. Bei dem Unfall wurden vier Fahrzeuginsassen verletzt und wurden in die Kliniken nach Darmstadt und Groß-Gerau gebracht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt, auch wurde an drei Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Von der Feuerwehr waren sechs Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren fünf Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort. Evenfalls war auch die Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei an der Einsatzstelle.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 27.03.2019 um 15:58 Uhr, mit der Meldung „Böschungsbrand A5 – Fahrtrichtung Darmstadt zwischen Rastanlage Gräfenhausen West und Weiterstadt“ alarmiert. Nach dem Eintreffen an der gemeldeten Einsatzstelle wurde kein Brand festgestellt. Die Autobahn wurde dann weiter bis nach Weiterstadt kontrolliert, auch hier wurde kein Brand vorgefunden. Auf der Rückfahrt wurde auch noch der Bereich zwischen Weiterstadt und Mörfelden abgefahren, auch hier wurde keine Brandstelle gefunden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 26.03.2019 um 09:34 Uhr, mit der Meldung „Brand in 20 KV Trafostation – Schwarzwaldstraße“ alarmiert. Bei Arbeiten kam es durch einen technischen Defekt in einem Bauteil zu einem Spannungsüberschlag, der einen Brand auslöste. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war kein offenes Feuer zu erkennen und der Raum war leicht verqualmt. Von der Feuerwehr wurde ein doppelter Löschangriff aufgebaut und ein Lüfter in Stellung gebracht. Der Raum konnte erst betreten werden, nachdem der Stromversorger die Anlage stromlos geschaltet hatte. Nach dem Freischalten durch den Betreiber wurde von diesem der betroffene Schaltschrank geöffnet und von der Feuerwehr mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Von Seiten der Feuerwehr mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden, der Raum wurde lediglich belüftet. Durch den Brand waren Teile der Schwarzwaldstraße ohne Strom. Von der Feuerwehr wurden die Wohnhochhäuser kontrolliert, ob Personen in den Aufzügen feststeckten, dies war zum Glück nicht der Fall. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 24 Einsatzkräften eingesetzt.