Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 25.12.2020 um 11:18 Uhr zu einer Nottüröffnung für den Rettungsdienst in ein Mehrparteienhaus in die Bahnhofstraße alarmiert. In einer Wohnung war eine ältere Frau gestürzt und konnte für den Rettungsdienst nicht die Wohnungstür öffnen. Von der Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Patientin betreuen. Im Einsatz waren 2 Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 23.12.2020 um 15:58 Uhr zu einem Mehrparteienhaus in die Schubertstraße gerufen. Dort war durch ein Defekt im Regenrohr Wasser in den Keller eingedrungen. Das Wasser stand ca. 3 cm hoch in einigen Bereichen des Kellers. Das Wasser wurde mit einem Wassersauger entfernt. Im Einsatz waren 2 Fahrzeuge mit 8 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 21.12.2020 um 15:11 Uhr auf die A5 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem PKW-Brand alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass bei dem betroffenen PKW durch einen Defekt am Motor Betriebsstoffe ausgelaufen waren, welche eine leichte Rauchentwicklung verursachten. Ein Brandereignis bestätigte sich nicht. Die Feuerwehr nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe aus und sicherte die Einsatzstelle. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 20.12.2020 um 20:40 Uhr mit der Meldung PKW unter LKW gefahren Fahrzeug qualmt alarmiert. Während der Fahrt zur Einsatzstelle wurden wir über einen zweiten Unfall ebenfalls auf der A 5 Richtung Darmstadt unterrichtet. Der eigentliche Unfall war kurz vor der Ausfahrt Griesheim, der zweite Unfall kurz hinter der Anschlussstelle Weiterstadt. Die Kräfte wurden aufgeteilt und die Einsatzlage wurde abgearbeitet. Bei dem Unfall hinter Weiterstadt war ein PKW in den Fahrbahnteiler geprallt. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst betreut, weil er unter Schock stand. Von der Feuerwehr wurden Betriebsmittel abgestreut und die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Beim Unfall kurz vor Griesheim wurde ebenfalls die Einsatzstelle abgesichert. Der besagte Qualm war ausgetretene Kühlerflüssigkeit und es war keine Tätigkeit der Feuerwehr notwendig. Der LKW-Fahrer erlitt auch einen leichten Schock und wurde ebenfalls vom Rettungsdienst untersucht. Bei den Einsätzen waren 6 Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, den 19.12.2020 um 19:53 Uhr mit der Meldung Dachstuhlbrand mit Menschleben in Gefahr in den Kastanienweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte kam die Rückmeldung, dass ein Bungalow in Vollbrand stehe. Die zwei Personen, die sich im Haus befanden, wurden von Nachbarn gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Eine Person kam anschließend in die Klinik. Von der Feuerwehr wurde sofort ein umfangreicher Löschangriff aufgebaut. Bei der ersten Wasserentnahme aus dem Hydrantennetz kam es zu einem Wasserrohrbruch vor der Einsatzstelle. Da die Wasserversorgung jetzt eingeschränkt war, wurde mit Tanklöschfahrzeugen zur Sicherstellung des Wasserbedarfs ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, weil sich die Flammen in die abgehängten Decken gefressen hatten und diese geöffnet werden musste. Da es abzusehen war, dass ein großer Bedarf an Atemschutzgeräteträgen benötigt wird, wurde die Feuerwehr Kelsterbach und der Gerätewagen Atemschutz aus Groß-Gerau zur Unterstützung angefordert. Ebenfalls wurde ein Grundschutz für weitere Einsätze im Stadtgebiet angefordert. Dieser wurde von der Feuerwehr Wallerstädten übernommen. Um 22:45 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden, die weiteren Nachlöscharbeiten zogen sich bis kurz nach Mitternacht hin. Bei dem Einsatz wurden ca. 30 Atemschutzgeräte eingesetzt. Im Einsatz waren ca. 80 Einsatzkräfte. Ebenfalls vor Ort war der Bürgermeister und der erste Stadtrat sowie die Polizei. Der Sachschaden und die Brandursache wird im Laufe der nächsten Zeit von der Kripo ermittelt.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 18.12.2020 um 9:25 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage des Aldi Zentrallagers im Hessenring alarmiert. Es hatte wieder der selbe Melder wie beim gestrigen Einsatz im Tiefkühlhaus den Alarm ausgelöst. Der Bereich wurde kontrolliert und es handelte sich um einen Fehlalarm. Es waren 4 Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräfte ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.12.2020 um 11:36 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage des Aldi Zentrallagers im Hessenring alarmiert. Durch Reinigungsarbeiten wurde in einem Tiefkühlhaus der Alarm ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren 4 Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 11.12.2020, um 16:20 Uhr in die Luisenstraße zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Tür durch die Bewohnerin geöffnet und anschließend vom Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 11 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 10.12.2020, um 13:09 Uhr auf den Parkplatz Bornbruch West auf der A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Dort stand ein LKW bei dem aus einem defekten Tank Diesel auslief. Von der Feuerwehr wurde das Leck am Tank abgedichtet und der bereits ausgelaufene Dieselkraftstoff abgestreut. Es waren ca. 200 Liter Diesel auf die Fahrbahn und den angrenzenden Grünstreifen ausgelaufen. Die Ursache war, dass der LKW Fahrer über einen Gegenstand fuhr und sich dabei den Tank beschädigte. Während der Arbeiten war der Parkplatz voll gesperrt. Nach den Erstmaßnahmen der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle für weitere Maßnahmen der Autobahnmeisterei übergeben. Von der Feuerwehr waren 5 Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 9.12.2020, um 9:57 Uhr mit der Meldung PKW Brand A 5 Fahrtrichtung Darmstadt auf den Parkplatz Steingrund alarmiert. Bei einem Kleintransporter aus Polen hatte im Fahrerhaus eine Verpuffung stattgefunden. Der Fahrer erlitt dabei erhebliche Verbrennungen und wurde beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst versorgt. Das Feuer war bereits mit einem Feuerlöscher bekämpft worden, so dass die Feuerwehr nicht mehr eingreifen musste. Die Aufgabe bestand darin das Fahrerhaus mit der Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester zu überprüfen. Wie es zu der Verpuffung kam und der Sachschaden ist unbekannt. Von der Feuerwehr waren 3 Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren 2 Rettungswagen und der Notarzt im Einsatz.