Fahrzeug: LF 20/16
MöWa 1/46
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Ein angestellter Herd hinter einer verschlossenen Tür war Auslöser für den Einsatz am Montagnachmittag. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zutritt über den Balkon einer Nachbarwohnung. Glücklicherweise stand dort die Tür zum Balkon des Objektes offen, sodass die Haustür nicht manipuliert werden musste. Die Feuerwehr stellte den Herd ab und übergab die Wohnung der Hilfeersuchenden. Im Einsatz waren ein Fahrzeug und neun Feuerwehrmänner.
Parallel zu dem Verkehrsunfall auf der Autobahn meldete die Leitstelle eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Grundschule. Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Walldorf machte sich ein weiterer Löschzug auf den Weg an die zweite Einsatzstelle. Durch Wartungsarbeiten löste dort ein Brandmelder aus. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und brach den Einsatz ab. Das Gebäude wurde an die Schulleitung übergeben.
Am Samstagabend, den 11. November, fiel ein Heizkörper von der Wand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Dabei riss die Wasserleitung ab. Die Feuerwehr wurde daraufhin alarmiert. Durch diese wurde das Wasser abgeschiebert und der Hausmeister informiert. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 12 Mann.
Die Mörfelder Feuerwehr wurde am Donnerstagnachmittag in die Van-Gogh-Str. gerufen. In der Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses riss das Zulaufrohr eines Heizkörpers. Die Feuerwehr schloss die Wasserzufuhr an der Unterverteilung. Anschließend übergab man die Einsatzstelle dem zuständigen Hausmeister. Im Einsatz waren ein Fahrzeuge und acht Feuerwehrwehrmänner.
Während der Einsatzes im Industriegebiet meldete die Leitstelle einen PKW-Brand in der Van-Gogh-Str. Zwei Löschfahrzeuge wurden aus dem Einsatz entzogen und eilten an die zweite Einsatzstelle. Der vermeintliche Brand konnte jedoch nicht bestätigt werden. Beim Nachfüllen von Öl entstand eine Rauchentwicklung, welche den Einsatz auslöste. Durch die Feuerwehr wurde der PKW mittels Wärmebildkamera kontrolliert, sowie wenige Reste des Motoröls mit Bindemittel aufgenommen. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte.
Ein ausgelöster Brandmelder in einem Großlagerzentrum alarmierte die Feuerwehr, zusammen mit dem DRK Mörfelden, in das Industriegebiet. Vor Ort stellte sich der Alarm als Fehlalarm raus, da der Melder eine Störung aufwies. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.
Am Samstagmorgen, um 08:37 Uhr, wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, in die Weingartenstraße alarmiert. In der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses ist eine Person gestürzt. Diese konnte nicht mehr selbständig die Türe öffnen. Die Feuerwehr öffnete gewaltsam die Wohnungstür und verschaffte dem Rettungsdienst somit Zutritt. Dieser kümmerte sich um die leicht verletzte Person. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften.
Die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, das DRK Mörfelden und der Rettungsdienst mit Notarzt wurden am Dienstagmorgen mit der Meldung „Feuer in Gebäude, Treppenhaus verraucht, Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Im zweiten und dritten Obergeschoss stand beißender Qualm im Flur vor den Wohnungen. Unklar war jedoch woher genau die Verrauchung stammt. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und eine Wohnung als möglicher Brandherd lokalisiert. Diese wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Wohnung war im vorderen Bereich verraucht, allerdings zog der Qualm lediglich in die Wohnung hinein. Tatsächlicher Auslöser war eine bereits selbst erloschene Mülltonne in einer Nische zum Kellergeschoss. Die Feuerwehr lüftete das Treppenhaus maschinell, anschließend wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte.
Zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, am frühen Donnerstagnachmittag alarmiert. Auf der B44 in Richtung Groß-Gerau kollidierten 2 PKW miteinander. Die Fahrer beider Fahrzeuge wurden durch den Rettungsdienst betreut und anschließend in ein nahgelegenes Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurden der Brandschutz sicher gestellt und die Batterien angeklemmt. Außerdem wurde eines der verunfallten Fahrzeuge auf die Seite manövriert. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie zwei RTW.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 4.10. um 14:26 zum Bahnhof Mörfelden alarmiert. Dort sollte ein Aufzug feststecken und es sollten noch Personen darin sein. Vor Ort wurde der defekte Aufzug zwischen den Geschossen vorgefunden, jedoch ohne Personen darin. Der Aufzug wurde nach Rücksprache mit der Bahn außer Betrieb genommen und der Einsatz konnte beendet werden.