Auf der B 44 in Fahrtrichtung Groß-Gerau wurde ein weiterer umgestürzter Baum gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr Mörfelden war die Feuerwehr Groß-Gerau bereits vor Ort und kümmerte sich um die Beseitigung des Baumes. Auf dem Weg zur Einsatzstelle wurde in Höhe des Waldschwimmbads ein weiterer umgestürzter Baum entdeckt. Da dieser lediglich einen Gehweg blockierte, wurde die Bauhofbereitschaft informiert.


In der Stockhausenstraße wurde ein umgestürzter Baum gemeldet. Dieser war vom Garten auf die Straße gefallen und versperrte diese. Durch die Unterstützung der Walldorfer Kameraden konnte der Baum beseitigt werden. Ein Auto samt Anhänger wurden durch den Baum leicht beschädigt.


Wie bereits angekündigt zog in der Nacht zu Sonntag ein Gewitter mit Sturmböen über Mörfelden-Walldorf. Der erste Einsatz wurde auf der B 486 in Richtung Rüsselsheim gemeldet. Hier war ein großer Ast auf die Fahrbahn abgeknickt und hing noch am Baum. Mittels Kettensäge wurde der Ast weggeschnitten und von der Fahrbahn geräumt.



Die Feuerwehr Mörfelden unterstützte bei einem medizinischen Notfall im Mörfelder Waldschwimmbad. Die Kameraden wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes als „First Responder“ tätig. Anschließend übernahm der Rettungsdienst die Versorgung des Patienten.


Während die Jugendfeuerwehr im Gerätehaus übte, erhielt die Feuerwehr Mörfelden Meldung über einen umgestürzten Bauzaun in der Berliner Straße. Drei Kameraden begaben sich dorthin, um den Bauzaun zur Seite zu räumen.


Der Feuerwehr Mörfelden wurde ein Reh gemeldet, welches in einem Zaun eingeklemmt sei. Es sollte sich an der B 486 in Richtung Rüsselsheim befinden. Ein Fahrzeug kontrollierte den Bereich, konnte jedoch kein eingeklemmtes Reh finden.


Aufmerksame Spaziergänger hatten bemerkt, dass ein Schwan auf dem Walldorfer Fischteich einen Angelhaken mit Schnur am Schnabel stecken hatte. Die Feuerwehr versuchte mittels Boot und Kescher das Tier einzufangen und den Gegenstand zu entfernen. Der Schwan allerdings lies sich nicht fangen. Auf Nachfrage bei einem Fachkundigen wurde beschlossen das Tier in Ruhe zu lassen, da dieses offensichtlich keine Probleme aufwies. Das Tier wurde in den folgenden Tagen weiter beobachtet. Zwei Fahrzeuge und fünf Mann waren für diesen Einsatz gebunden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Gründonnerstag auf einen umgefallenen Telefonmast aufmerksam. Die Feuerwehr räumte den Mast beiseite und sicherte die offenen Telefonkabel mit Müllsäcken und Kabelbindern. Ein Elektriker vor Ort begutachtete den Schaden, jedoch ging keine weitere Gefahr davon aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW und einem PKW auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Noch im Bereich der Anschlusstelle fanden die Einsatzkäfte die Unfallstelle vor, hier war ein PKW auf einen auf dem Standstreifen stehenden LKW aufgefahren.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und leuchtete diese aus. Zwei Personen verstarben an der Unfallstelle. Die Feuerwehr unterstützte anschließend noch in Abstimmung mit der Polizei bei den Bergungsarbeiten. In den frühen Morgenstunden konnten die letzten Einheiten wieder einrücken.


Am Freitag, dem 08. Dezember, wurde die Feuerwehr um 07:57 Uhr auf den Walldorfer Friedhof gerufen. Dort hatten Unbekannte mutwillig rund 1,5l einer unbekannten Flüssigkeit ausgekippt. Durch die Feuerwehr wurde der Stoff als 97%ige Schwefelsäure deklariert und der Stoff mit Speziealbindemittel aufgenommen. Im Einsatz waren drei Feuerwehrmänner mit einem Fahrzeug.