Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 01.06.2018 um 18:28 Uhr, mit der Meldung „Rauchentwicklung auf Balkon – Georgenstraße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde diese Meldung bestätigt. Es brannte in einem Blumenkasten auf einem Balkon im zweiten Obergeschoss. Da niemand zu hause war, wurde der Löschtrupp mit der Drehleiter zum Balkon gefahren. Der durchgebrannte Plastikblumenkasten wurde mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Der entstandene Sachschaden und die Brandursache sind unbekannt. Es waren sieben Fahrzeuge mit 35 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.02.2018 um 16:24 Uhr, zu einem Wohnungsbrand in die Gartenstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang Qualm aus einem Fenster im Erdgeschoss. Die dort wohnenden Mieter (zwei junge Damen) konnten sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten. Sie blieben dabei unverletzt. Die anderen Mieter des Mehrparteienhauses waren zu dem Zeitpunkt nicht im Haus. Von der Feuerwehr wurde ein C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Das Feuer konnte in kürzester Zeit gelöscht werden. Es wurden von der Feuerwehr auch die restlichen Wohnungen im Haus geöffnet und kontrolliert. Diese Wohnungen blieben alle unbeschadet. Die Ursache des Brandes war ein Brand in einem Sicherungskasten. Laut Aussage der Bewohnerinnen, schlugen Flammen aus diesem Kasten, da sich dieser im Flur befand, war der Fluchtweg nach draussen versperrt und die Bewohnerinnen mussten den Sprung aus dem Fenster wagen. Die genaue Schadenssumme wird von der Polizei nich ermittelt. Durch starken Russaufschlag ist die Wohnung unbewohnbar. Die zwei Mieterinnen wurden in einem Hotel in Mörfelden untergebracht. Von der Feuerwehr waren neun Fahrzeuge mit 43 Kräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und eine Polizeistreife vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.02.2018 um 13:41 Uhr, mit der Meldung „Kellerbrand, Cranachstraße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich diese Meldung. Da es sich um ein achtgeschossiges Wohnhaus handelte, wurde für die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Vollalarm ausgelöst. Bei einem Vollalarm werden zusätzlich zu den Meldeempfängern auch auch die Sirenen im Ort ausgelöst. Da keine Gefahr für die Mieter bestand, konnte sofort mit der Brandbekämpfung im Keller begonnen werden. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Es brannten Gegenstände in einem Kellerverschlag aus Holz. Von der Feuerwehr wurde das Treppenhaus auf weitere Verrauchung kontrolliert. Die Verrauchung war aber gering und es bestand keine Gefahr für die Mieter. Parallel zur Brandbekämpfung wurde ein Überdrucklüfter zur Entrauchung des Kellers eingesetzt. Ein zweiter Atemschutztrupp übernahm die Nachlöscharbeiten. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Die Brandstelle wurde von der Polizei mit einem Siegel verschlossen. Von der Feuerwehr waren zehn Fahrzeuge mit 45 Kräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und eine Streife der Polizei vor Ort. Auch im Einsatz war der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 01.01.2018 um 06:00 Uhr, zu einem Garagenbrand in die Feldstraße in Mörfelden alarmiert. Beim Eintreffen kam Qualm aus der Garage und es stand ein PKW der Marke Fiat in der Garage, der im Innenraum brannte. Von einem Trupp unter Atemschutz wurde das Feuer gelöscht. Gleichzeitig wurde der Brandraum mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei ermittelt. Nach der Brandbekämpfng wurde das Fahrzeug mit einer Seilwinde aus der Garage gezogen und auf weitere Glutnester mit der Wärmebildkamera untersucht. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 31.12.2017 um 23:25 Uhr, mit der Meldung „Feuer an Gebäude – Freiburger Straße“ alamiert. Beim Eintreffen an der Adresse hatten die Anwohner schon einen kleinen Brand in einer Hecke gelöscht. Es war keine Tätigkeit der Feuerwehr notwendig. Es rückten sieben Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 09.12.2017 um 22:47 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf in ein Hotel in der Nordendstraße alarmiert. Dort brannte in einer Teeküche ein Wasserkocher und dann der Mülleimer. Das Feuer war bereits vor dem Eintreffen der ersten Kräfte von den Mietern gelöscht worden. Von der Feuerwhr musste nur noch der leicht verqualmte Flur im ersten Obergeschoss mit einem Überdrucklüfter „Rauchfrei“ gemacht werden. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 12 Kräften vor Ort.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Mittwoch, den 29.11.2017 um 16:35 Uhr, mit der Meldung „Rauch und Flammenschein bei einer Firma in der Kurhessenstraße“ alarmiert. Bei dem angeblichen Feuer handelte es sich um einen Brandversuch für neue Gipskartonplatten in einem Brandcontainer, der beim Ordnungsamt angemeldet war. Aber durch die dramatische Schilderung der Brandmeldung durch den Anrufer bei der Leitstelle, hatte diese Alarm für die Feuerwehren ausgelöst. Der Einsatz der Feuerwehren war nicht erforderlich.


Die Feuerwehren aus Mörfelden-Walldorf wurden am Sonntag, den 04.06.2017 um 00:56 Uhr, mit der Meldung „Zimmerbrand – Daimler Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss eine verqualmte Wohnung vorgefunden. Die zwei Bewohner wurden von der Feuerwehr ins Freie gebracht und anschließend vom Rettungsdienst versorgt. Beide erlitten eine Rauchgasvergiftung. Die restlichen Bewohner des Hauses wurden ebenfalls von der Feuerwehr ins Freie gebracht, konnten aber nach kürzester Zeit wieder in ihre Wohnungen zurück. Von der Feuerwehr wurde der Erdgeschossbereich und der Kellerbereich von Trupps unter Atemschutz nach weiteren Personen abgesucht. Nachdem keine Person mehr gefunden wurde, wurde die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz durchgeführt. In einem Zimmer hatte ein Bett gebrannt. Die Brandursache ist unbekannt und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei ermittelt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften im Einsatz. Vom DRK waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 28.02.2017 um 22:18 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf alarmiert. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten daraufhin drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Walldorf wurde mit Atemschutzgeräteträgern unterstützt. Nach einem Brand auf einer Terrasse mit Feuerüberschlag auf das angrenzende Wohnzimmer, stand dieses in Brand. Das Feuer wurde voin Atemschutzrupps mit C-Rohren bekämpft. Das verqualmte erste Obergeschoss mußte rauchfrei gemacht werden. Eine männliche Person kam mit Rauchgasintox in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. Die übrigen drei Bewohner mußten eine Nacht in einem Hotel in Mörfelden übernachten, da die Wohnung unbewohnbar war. Der Sachschaden beträgt laut Kriminalpolizei 80.000 Euro. Die Brandursache war vermutlich ein Eimer mit heißer Asche. Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 50 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 01:53 Uhr, mit der Meldung „Zimmerbrand – Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Da es sich bei der Anschrift um eine Behindertenwohnanlage handelte, wurde ein Großaufgebot von Rettungskräften alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde diesem mitgeteilt, dass es sich um das Gebäude mit den Aufenthaltsräumen handelt und niemand mehr im Gebäude ist. Im Kellerbereich hatte die automatische Heimbrandmeldeanlage ausgelöst. Die diensthabende Nachtbetreuerin hatte daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Laut der Betreuerin soll aus dem Technikraum im Keller Rauch dringen. Von der Feuerwehr wurde die entsprechende Tür geöffnet und der Rauch stellte sich als Wasserdampf heraus. Dieser kam aus einem geplatzten Rohr der Warmwasserversorgung. Das defekte Rohr wurde abgeschiebtert, sodass kein heißes Wasser mehr austreten konnte. Nach dieser Erkundung konnte schnell Entwarnung wegen des gemeldeten Feuers gegeben werden. Da das ausgetretene Wasser in den Aufzugsschaft lief, wurde dieser von der Feuerwehr noch mit einem Wassersauger leer gepumpt. Es rückten sieben Fahrzeuge mit 32 Einsatzkräften aus. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen vor Ort, ebenso die Polizei.